Geldpolitik: Fed-Protokolle zeigen: Notenbanker sind zu schnellen Zinserhöhungen bereit
Auch wenn eine Zinserhöhung im März beschlossen scheint: Die Märkte reagieren erleichtert auf die Protokolle der Januar-Sitzung der US-Notenbank.
Auch wenn eine Zinserhöhung im März beschlossen scheint: Die Märkte reagieren erleichtert auf die Protokolle der Januar-Sitzung der US-Notenbank.
Nach der Bundespressekonferenz hat Olaf Scholz deutlich gemacht: Der Weg zurück in die Freiheit ist ein behutsamer. Dafür gibt es gute Gründe.
Karl Lauterbach tätigte im Dezember eine Großbestellung bei Moderna. Mehr als 80 Millionen Impfdosen sind in diesem Frühjahr deshalb verfügbar. Wohl zu viele.
Bundesfinanzminister Christian Lindner hat sich mit dem Ökonomen eine Art Ein-Mann-Sachverständigenrat zugelegt. Es ist Zeit, das Gremium zu reformieren.
Ukrainekrise, Zinswende und hohe Aktienbewertungen sind für die erfahrene Strategin kein Grund zur Sorge. Sie rät zum Aufstocken bei Aktien – hält aber nichts von Gold und Bitcoin.
Der Konflikt um die Wasserversorgung der Tesla-Fabrik in Grünheide gewinnt an Schärfe. Grund sind ein offenes Klageverfahren von Umweltverbänden sowie Bedenken des Wasserverbandes.
Stromrabatte, Preisobergrenzen, Steuersenkung: Die EU-Länder reagieren mit unterschiedlichen Maßnahmen auf die derzeitige Preisexplosion. Wer welche Instrumente nutzt und was das kostet.
Am deutschen Aktienmarkt dreht sich alles um die Marke von 15.620 Punkten. Es dürfte dem Dax schwerfallen, diesen Bereich nachhaltig zu überwinden.
Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand ist noch gestoppt. Bundeswirtschaftsminister Habeck will das zwar ändern – der Opposition ist der Zeitplan aber nicht ambitioniert genug.
Deutschlands beliebtester Themen-Indexfonds hat binnen eines Jahres kräftig an Wert verloren. ETF-Experte Ali Masarwah erklärt, ob sich ein Einstieg lohnt.
Wenn Polen und Ungarn ihre Demokratie erhalten wollen, müssen sie selbst aktiv werden. Die Macht Brüssels ist begrenzt, da hilft auch das EuGH-Urteil nichts.
Moskau setzt der Nato zufolge seinen Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine fort. Jüngste Äußerungen des Kremls nähren die Sorgen der Allianz.
Der Mitgründer und CEO der Datenanalysefirma Palantir kritisiert in einem offenen Brief die „Monokultur“ im Silicon Valley. Alex Karp stellt sich hinter die Armee.
Adler hat Ex-Vonovia-Finanzchef Stefan Kirsten zum neuen Vorsitzenden für den Verwaltungsrat ernannt. Dieser wird mit Amtsantritt sehr deutlich.
Weil weltweit immer mehr E-Klassen bestellt werden, hat Mercedes keine Kapazitäten mehr. Ein Nachfolgemodell soll es erst im kommenden Jahr geben.
Dutzende von Banken sind in Strafverfahren um Cum-Ex-Geschäfte verwickelt. Nun erstatten sie hundertfach Anzeige – quasi ein spätes Eingeständnis der Geldbranche.
Der Ausbau der Ladesäulen lässt stark zu wünschen übrig – zum Leidwesen der Autoindustrie und der Bundesregierung. Sie muss um ihre ehrgeizigen Pläne zum Klimaschutz fürchten.
Der Chipmangel wird bei Volkswagen in diesem Jahr nicht aufhören. Zur Verärgerung des Betriebsrates sollen deshalb Schichten wegfallen – und damit auch Gehälter.
Die Stahlbranche fordert schnelle Hilfe von der Politik. Die Umstellung auf Wasserstoff würde die Produktionskosten um 70 Prozent erhöhen – und etwa ein Mittelklasseauto bis zu 1000 Euro teurer machen.
Am deutschen Aktienmarkt dreht sich alles um die Marke von 15.620 Punkten. Es dürfte dem Dax schwerfallen, diesen Bereich nachhaltig zu überwinden.
Die Wirtschaft fordert seit Langem schnellere Genehmigungsverfahren in Deutschland. Ein Gutachten im Auftrag des Verbands der Chemischen Industrie macht jetzt konkrete Vorschläge.
Grüner Wasserstoff muss schnellstmöglich zur Dekarbonisierung genutzt werden. Anderenfalls verfehlt Deutschland seine Klimaschutzziele, meint Jorgo Chatzimarkakis.
Aus Sorge um die globale Finanzstabilität aktualisiert der Financial Stability Board (FSB) seine Haltung zu Bitcoin, Ether und anderen.
Schmittroth verlässt Deutschlands zweitgrößte Privatbank nach 38 Jahren. Scharfe Kritik gibt es an den Begleitumständen ihres Abschieds, den viele stillos finden.
Die Regierungschefs von Bund und Ländern beschließen die Aufhebung aller einschneidenden Regeln zum 20. März. Man blicke optimistisch in die Zukunft, sagte Kanzler Scholz.