Tesla hat die Preise für seine E-Autos in diesem Jahr mehrmals erhöht. Das treibt das Quartalsergebnis. Analysten loben die Zahlen – fürchten aber neue Kapriolen von Chef Elon Musk.
Tesla hat die Preise für seine E-Autos in diesem Jahr mehrmals erhöht. Das treibt das Quartalsergebnis. Analysten loben die Zahlen - fürchten aber neue Kapriolen von Chef Elon Musk.
Tesla hatte die Preise für seine E-Autos in diesem Jahr mehrmals erhöht. Das treibt das Quartalsergebnis an. Analysten loben die Zahlen - die Furcht vor neuen Kapriolen von Chef Elon Musk bleibt.
Im Notfall müssen Regierungen zum Energiesparen gezwungen werden. Ein solches Zwangselement ist dem Ernst der Lage angemessen. Der Gasnotfallplan findet die richtige Balance.
Italiens Premier hat zwar das entscheidende Votum gewonnen. Aber drei der tragenden Regierungsparteien haben sich enthalten – es droht das nächste Rücktrittsgesuch.
Bei der Debatte, ob Passagier- und Gepäckkontrollen wieder in staatliche Hand gelegt werden sollen, fragt man sich: Warum greift der Bund nicht längst ein?
WestLB und andere Landesbanken haben sich fast eine Milliarde Euro erschlichen. Doch die Ermittlungen stocken – anders als bei privaten Instituten. Misst die Justiz mit zweierlei Maß?
Asien wird zum Kernmarkt für neu gebaute Rechenzentren. Die nötige Energie dafür bereitzustellen, wird aber zur Herausforderung für den Kontinent.
Kryptowährungen taugen kaum als Geld und erleichtern kriminelle Transaktionen. Doch ein Verbot wäre falsch, urteilt Volker Brühl. Denn es gibt sinnvolle Einsatzmöglichkeiten.
Die Finanzaufsicht hatte dem Unternehmen bereits im Juni verboten, Investments öffentlich anzubieten. Kleinanleger sind beunruhigt.
Experten gehen von einem Superzyklus bei Rohstoffen aus – auch Starinvestor Warren Buffet glaubt daran. Ein Blick auf mögliche Gewinner und Verlierer.
Kremlchef Putin könnte den Abschluss der Nord-Stream-1-Wartung geschickt nutzen, um den Westen zu erpressen, sagen Experten. Doch der Plan hätte für Russland nicht nur Vorteile.
Der frühere Finanzminister und die britische Außenministerin gewinnen die Vorwahlen. Am 5. September soll der Nachfolger von Boris Johnson feststehen.
Der frühere Finanzminister und die britische Außenministerin gewinnen die Vorwahlen. Am 5. September soll der Nachfolger von Boris Johnson feststehen.
Arbeitsminister Heil bringt seinen Gesetzentwurf für das geplante Bürgergeld auf den Weg. Streit in der Koalition droht noch über die künftige Höhe der Regelsätze.
Der Arbeitsminister bringt seinen Gesetzentwurf für das geplante Bürgergeld auf den Weg. Streit in der Koalition droht noch über die künftige Höhe der Regelsätze.
Auf dem Rhein transportieren Schiffe nur noch wenig Ladung. Chemie- und Industriefirmen wollen auf Bahn- und Lkw-Kapazitäten umstellen, doch die sind knapp.
Das Bundeswirtschaftsministerium spielt eine Klimaabgabe für neu zugelassene Verbrenner-Autos durch. SPD und FDP lehnen das strikt ab. Die Idee heize die Inflation weiter an.
VW entwickelt mit STMicroelectronics Chips für seine Einheitssoftware E2.0. Die Produktionskapazitäten hat sich der Autobauer bei TSMC gesichert.
ASML hat so viele Aufträge wie nie zuvor, aber die Investoren sind nervös. Die USA wollen einen neuen Exportbann für China – und für den Chipausrüster.
Erste Lieferungen für Nord Stream 1 sind bestätigt. Ob Russland aber wirklich wieder mehr Gas schickt, ist unklar. Gazprom kündigt bereits neue Probleme an.
Unternehmen melden eine Bestätigung kleiner Gaslieferungen ab Donnerstag. Ob Russland aber wirklich wieder Gas Richtung Deutschland schickt, ist unklar.
Bei niedrigen Umsätzen kann der Leitindex bis zum Handelsschluss seine Verluste eingrenzen. Lebhaft zeigte sich hingegen der Handel bei den Aktien der Essenslieferanten.
Mit Flüssiggas will sich Europa aus der Abhängigkeit vom russischen Staatskonzern Gazprom befreien. Doch die wachsende Nachfrage führt zu Engpässen bei den Transportschiffen.
Nach einer Erholungsrally am Dienstag zeigt sich der Dax heute mit Ausschlägen nach unten. Die Diskussion zu Gaslieferungen und der anstehende Zinsentscheid bewegen die Märkte.