Die Bundesregierung blickt etwas hoffnungsvoller auf das kommende Wirtschaftsjahr als bisher. Aus einem noch unveröffentlichten Bericht wurden erste Details bekannt.
Der Dax-Konzern hat die technischen Voraussetzungen geschaffen, um seine Aktivitäten in Russland einstellen zu können. Ein Verkauf bis Jahresende erscheint indes unrealistisch.
Die Preise steigen nicht mehr so deutlich, die Notenbanken bleiben aber auf ihrem geldpolitischen Kurs. Das sorgt an den Märkten wieder für Unruhe – und die dürfte anhalten.
Deutschland hat mehr Corona-Vakzin als benötigt. Grund sind alte Verträge. Zudem ist die Nachfrage weitaus geringer als von Gesundheitsminister Lauterbach erwartet.
Auch am zweiten Tag nach der Fed-Sitzung belastet der Zinsentscheid der US-Notenbank die US-Börsen. Sicherheitssorgen schickten die Aktie von General Motors auf Talfahrt.
Das Industriemetall ist zentral für die Klimawende, aber das Angebot ist knapp. Analysten rechnen mit einem deutlichen Preisanstieg. Doch es gibt auch warnende Stimmen.
Der Ausstieg aus dem teuren Sponsorenvertrag erfreut die Anleger des Softwareanbieters. Im Laufe des Tages haben jedoch größere Gewinnmitnahmen eingesetzt.
Industrietechnikchef Najork verlässt den Konzern mit 61 Jahren. Für die frühere SAP-Managerin Tanja Rückert geht der schnelle Aufstieg bei Bosch damit weiter.
Lange Zeit schien Perus Konjunktur von der Politik abgekoppelt. Doch nun ändert sich das: Nach dem gescheiterten Putsch bedroht die politische Lage den wirtschaftlichen Erfolg des Landes.
Vor dem Wochenende fällt der Leitindex erneut, behält die 14.000 Punkte aber im Blick. Profis erleben einen freundlichen „Hexensabbat“. Mächtig Wirbel gibt es erneut am Anleihemarkt.
Es ist die Wissenschaftssensation des Jahres: In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt sprechen Sebastian Matthes und Moritz von der Linden über die Kernfusion.
Gut 100 Tage nach Amtsantritt sieht der neue Vorstandschef den Konzern stabilisiert. Beim Aktionärstreffen gibt es aber auch kritische Stimmen zur Konstellation in der Chefetage.
Der Weg zum praktischen Einsatz der Technologie bleibt weit. Aber prominente Investoren und Konzerne investieren in Kernfusion-Start-ups wie TAE.
Der Zinsschock in diesem Jahr hat zu massiven Verwerfungen am Immobilienmarkt geführt. Wie Experten auf das nächste Jahr schauen.
Der Bund hatte die Kontrolle über Deutschlands größten Gaskonzern übernommen, weil dieser in Schieflage geraten war. Unklar ist aber noch, ob Uniper für die Rettung Geschäftsbereiche verkaufen muss.
Zum Jahreswechsel können Nutzerinnen und Nutzer von Firmenwagen ihre Besteuerungsmethode ändern. Für wen sich das Fahrtenbuch lohnt – und wie man die Ein-Prozent-Methode optimal nutzt.
China baut den militärischen Einfluss in Ostasien aus. Nachbar Japan reagiert mit einer neuen Sicherheitsstrategie – und will Waffen für einen möglichen Gegenschlag kaufen.
Das Fintech hatte erst kürzlich den Wechsel auf dem Chefposten bekanntgegeben – und Carsten Höltkemeyer als neuen CEO präsentiert. Nun stellen sich die Berliner auch im Vorstand neu auf.
Albana Rama verkauft Snacks und Bowls aus der Acai-Beere – und gibt damit Bauern in Brasilien eine Existenzgrundlage. Frisches Kapital soll jetzt den Durchbruch bringen.
Droht Deutschland die Deindustrialisierung? Und wenn ja, wäre das ein Problem? Es geht um nicht weniger als das Geschäftsmodell der Bundesrepublik.
Unter Herbert Diess hat VW die Wende zur Elektromobilität eingeleitet. Umsetzen muss sie Nachfolger Oliver Blume – und der hat in den ersten Wochen schon überraschend viel erreicht.
Zehn Jahre saß er in Haft, dann begnadigte Putin den früheren Yukos-Chef – und würde ihn doch am liebsten tot sehen. Chodorkowski über mögliche Szenarien nach 20 Jahren Putinismus.
Die Ökonomen der Notenbank erwarten im kommenden Jahr einen Rückschlag für die Konjunktur – zeigen sich aber optimistischer für die zweite Jahreshälfte und 2024.
Die deutsche Industrie steckt in der Krise: Energiekosten, Fachkräftemangel und Bürokratiewahnsinn belasten sie akut. Ob sie gestärkt oder zerstört aus dieser Krise geht, hängt jetzt vom Staat ab.
Am heutigen Freitag ist der größte Verfallstag des gesamten Börsenjahres. Dieser Hexensabbat dürfte einen hohen Einfluss auf die Kursentwicklung haben.