Unternehmen in Deutschland haben jetzt schon Mühe, ausländische Fachkräfte anzuwerben. Eine neue Studie gibt Einblicke zu den möglichen Folgen eines erstarkten Rechtspopulismus.
Obwohl die Mehrheit der Händler mit einer späteren Zinssenkung der Fed rechnet, bleibt der Goldpreis widerstandsfähig. Die Gründe dafür liegen nicht nur in Washington, sondern auch in China.
Obwohl die Mehrheit der Händler mit einer späteren Zinssenkung der Fed rechnet, bleibt der Goldpreis widerstandsfähig. Die Gründe dafür liegen nicht nur in Washington, sondern auch in China.
Obwohl die Mehrheit der Händler mit einer späteren Zinssenkung der Fed rechnet, bleibt der Goldpreis widerstandsfähig. Die Gründe dafür liegen nicht nur in Washington, sondern auch in China.
Der britische Nachrichtensender versucht wie Fox News in den USA, die politische Debatte im Königreich nach rechts zu steuern. Besonders die Zeit nach der Wahl wird gefährlich.
Der Chef des zweitgrößten deutschen Autozulieferers will Milliarden einsparen. Dafür soll nicht nur Personal abgebaut werden. Wer sonst noch einen Beitrag leisten muss.
Der Chef des zweitgrößten deutschen Autozulieferers will Milliarden einsparen. Dafür soll nicht nur Personal abgebaut werden. Wer sonst noch einen Beitrag leisten muss.
Die Netzentgelte steigen um 25 Prozent. Auf Verbraucher kommen deshalb teils höhere Stromrechnungen zu. Die wichtigsten Fragen und Antworten
Das Potenzial für weitere Kursgewinne beim deutschen Leitindex ist zumindest kurzfristig groß. Auch der Goldpreis klettert wieder nach oben und steht vor einer wichtigen Hürde.
Der Goldpreis klettert wieder nach oben und steht vor einer wichtigen Hürde. Im Erfolgsfall ist das Potenzial für weitere Kursgewinne groß.
So viele Menschen wie noch nie lassen ausländische Zeugnisse und Berufserfahrung anerkennen – davon profitieren auch Arbeitgeber. Doch die Verfahren sind noch nicht optimal.
Die britische Großbank muss drei Milliarden Dollar abschreiben. Konzernchef Noel Quinn will dennoch an seiner Strategie festhalten.
In den letzten drei Monaten des Jahres erzielte die Großbank 80 Prozent weniger als im Quartal zuvor. Im Gesamtjahr 2023 steht dank hoher Zinseinnahmen trotzdem ein Rekordplus.
Die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier rechnet mit einer schrumpfenden Wirtschaft im ersten Quartal. Die Pläne der Bundesregierung zur Konjunktur hält sie für unzureichend.
Nach einem starken vierten Quartal will der Gesundheitskonzern in diesem Jahr bei Umsatz und Gewinn zulegen. Die Aktionäre müssen allerdings auf ihre Dividende verzichten.
Nach einem starken vierten Quartal will der Gesundheitskonzern in diesem Jahr bei Umsatz und Gewinn zulegen. Die Aktionäre müssen allerdings auf ihre Dividende verzichten.
Der FDP-Generalsekretär Djir-Sarai hat seiner Partei eine Koalitionsdebatte eingehandelt. Mit Christian Lindner war das nicht abgesprochen und sorgt bei den Liberalen für Unmut.
Im Gaza-Krieg geht das Ringen um eine Waffenruhe weiter. Israel hält den Druck auf die Hamas aufrecht. Was wird aus den Geiseln im Gazastreifen?
Das gab es noch nie: Vier Mitglieder der Wirtschaftsweisen stellen dem fünften ein Ultimatum. Veronika Grimm soll sich zwischen dem Beratungsgremium und einem Aufsichtsratsposten bei Siemens Energy entscheiden.
Aus dem Handelsblatt-Archiv: Chief Sustainability Officers werden stark gesucht. Was Sie mitbringen müssen, um Unternehmen auf Nachhaltigkeit auszurichten, und wie der Einstieg gelingt.
Durch KI und intelligente Sensoren können Roboter von Neura Robotics mit Menschen interagieren. Jetzt verlagert das Jungunternehmen die Produktion von China nach Deutschland – trotz hoher Energiepreise.
Unternehmen sollten sich fragen, welche Verantwortung sie zur Verteidigung der liberalen Demokratie tragen, meinen Markus Scholz und Thomas Beschorner. Sie empfehlen ihnen die passende Strategie für ihr politisches Engagement.
Die Opel-Mutter stellt VW bei der Profitabilität in den Schatten, sitzt auf großen Cash-Reserven und will schneller bezahlbare Elektroautos auf den Markt bringen. Wieso funktioniert das eigentlich?
Der Streit um ein Aufsichtsratsmandat scheint nur vorgeschoben zu sein. Im Grunde geht es doch darum, die unbequeme Ökonomin Veronika Grimm loszuwerden.
Die EU hat sich auf neue Obergrenzen für Feinstaub Schadstoffe geeinigt. Damit soll sichergestellt werden, dass die Luftverschmutzung die menschliche Gesundheit nicht schädigt.