Beratung: Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf geht als Berater zu Horvath
Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall soll künftig auch Unternehmen beraten. Horváth setzt auf seine zahlreichen Kontakte in die Autoindustrie.
Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall soll künftig auch Unternehmen beraten. Horváth setzt auf seine zahlreichen Kontakte in die Autoindustrie.
Assange droht in den USA eine Verurteilung wegen Verrats. Offenbar hat nicht nur ein britisches Gericht Bedenken bei einer Auslieferung – sondern auch die Bundesregierung.
Seit Jahresbeginn steigen bei Kreditinstituten die Anfragen nach Baufinanzierungen. Wunsch und Wirklichkeit bei Größe, Lage und Ausstattung klaffen allerdings immer weiter auseinander.
Der Telekom-Konkurrent will rund 400 Millionen Euro sparen – und baut dafür 2000 Stellen ab. Es ist die zweite Entlassungswelle innerhalb eines Jahres. In einem Bereich sucht der Konzern dagegen neue Leute.
Volvo hat seinen Anteil an der Schwestermarke zuletzt reduziert. Doch mit neuen Modellen und der Power von Mutterkonzern Geely setzt die Marke auf Innovation – und ein Modell ohne Heckscheibe.
Kurz vor den Feiertagen haben Lokführer und Bahnvorstand ihren monatelangen Tarifstreit beigelegt. Bei einem zentralen Streitthema gibt die Bahn nach, nur in einem Punkt behält sie die Oberhand.
Ein Frachter hat in der US-Küstenstadt Baltimore eine gigantische Brücke zum Einsturz gebracht. Fahrzeuge stürzten ins Wasser, Tauch-Teams suchen nach Menschen. Lieferketten sind blockiert.
Ein Frachter hat in der US-Küstenstadt Baltimore eine gigantische Brücke zum Einsturz gebracht. Fahrzeuge stürzten ins Wasser, Tauch-Teams suchen nach Menschen.
Laut Medienberichten suchen Einsatzkräfte nach sieben Menschen im Wasser. Die 2,5 Kilometer lange Brücke führt über den Hafen der Stadt im Osten der USA.
Die technische Analyse lässt keinen Zweifel daran, dass die Kurse weiter steigen. Dennoch sollten Anleger ihre Absicherungen beibehalten oder nachziehen.
Der GfK-Index legt den zweiten Monat in Folge zu. Die Erholung kommt jedoch nur sehr schleppend voran. Trotz steigender Realeinkommen sind die Verbraucher in Deutschland noch verunsichert.
Der Weltsicherheitsrat fordert erstmals eine „sofortige Waffenruhe“, in Gaza selbst dürfte das vorerst wenig bewirken. Die USA und Baerbock warnen Israel vor einer Offensive auf Rafah.
Die 40 Dax-Konzerne haben 2023 zusammen fast 14 Milliarden Euro für Betriebsrenten ausgegeben. Obwohl ab jetzt die Babyboomer in Rente gehen, dürften die Ausgaben für die Firmen auf Dauer sinken.
Eine neue Studie zeigt: Immer mehr chinesische Unternehmen produzieren am heimischen Bedarf vorbei. Die Überschüsse drängen auf den Weltmarkt. Experten warnen vor der Verschärfung des Handelsstreits.
Wie eine Studie zeigt, sind deutlich mehr Sektoren betroffen, als bislang angenommen. Wirtschaft und Experten warnen vor den Folgen für den Welthandel.
Das texanische Houston vollzieht gerade eine beeindruckende Wende als neues Zentrum für grüne Energien. Deutschland sollte genau hinschauen und lernen, sich von Altlasten loszusagen.
Multinationale Soja- und Fleischproduzenten erhalten der Umweltorganisation zufolge viel Geld von europäischen Banken, obwohl ihr Geschäft zur Abholzung von Wäldern beiträgt. So stark sind deutsche Institute beteiligt.
Der Shanghaier Leitindex legt leicht zu, der japanische Nikkei schließt auf Vortagesniveau. Bei Anlegern gefragt waren Chipwerte.
Der hessische Ministerpräsident spricht im Interview über zu schwache Impulse für die Wirtschaft und seine Haltung zu CDU-Parteichef Friedrich Merz.
Die Renditeerwartungen der Familienunternehmen werden immer anspruchsvoller. Trotz guter Erfahrungen mit festverzinslichen Anlagen setzen die Unternehmer zukünftig stärker auf Firmenbeteiligungen und Aktien.
Im operativen Geschäft hat der digitale Versicherungsmakler 2023 die Gewinnzone erreicht. Nun ist Firmenchef Christopher Oster auf der Suche nach Übernahmekandidaten.
Seit Jahresbeginn steigen bei Kreditinstituten die Anfragen nach Baufinanzierungen. Wunsch und Wirklichkeit bei Größe, Lage und Ausstattung klaffen allerdings immer weiter auseinander.
Laut einem Bericht des „Wall Street Journals“ will Ex-Chef Neumann WeWork für 500 Millionen Dollar zurückkaufen. Der Bürovermieter war 2023 in die Insolvenz gegangen.
Nach dem Terrorangriff greift der Kreml hart durch: Die Verdächtigen weisen Folterspuren auf, Forderungen nach der Todesstrafe werden laut. Was Experten dazu sagen.