Beim diesjährigen Ludwig-Erhard-Gipfel am Tegernsee diskutieren Politiker und Experten über Lieferketten, Rahmenbedingungen und Maßnahmen zum Bürokratieabbau für Unternehmen. Doch es geht dabei nicht nur um Deutschland, sondern auch um Europas Stellung in der Weltwirtschaft.
Nach Irans Angriff auf Israel mit mehr als 500 Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen ist die Sorge vor einem massiven Vergeltungsschlag groß. Mit Verweis auf einen US-Regierungsbeamten soll ein Gegenangriff jedoch nicht unmittelbar bevorstehen. Das soll religiöse Gründe haben.
In Berlin soll eine Jobmesse ausschließlich für Geflüchtete sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber neue Chancen bieten. Insgesamt 90 Arbeitgeber aus Handel, Handwerk, Industrie und anderen Branchen, die mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen haben, bieten konkrete Jobangebote an.
Die Kunden sind zögerlich - vor allem in China. Der Labor- und Pharmazulieferer Sartorius beginnt das Jahr mit einem Rücksetzer, hält an den Zielen aber fest. Erste Analysten halten das für ambitioniert. Bei Anlegern herrscht Zweifel. Das Papier verliert deutlich.
Laut Bundessozialgericht werden Väter bei der Anrechnung von Kindererziehungszeiten für die Rente nicht diskriminiert. Ein Mann aus Hessen hatte sich aufgrund seines Geschlechts benachteiligt gefühlt.
Jan Böhmermann ist schon lange bekennender Fan von E-Autos. Nicht minder deutlich ist aber seine wiederkehrende Kritik an Tesla und dessen Chef Elon Musk. Beides will in einem neuen Video des Satirikers nun nicht so richtig zusammenpassen, wie findige Zuschauer kritisch anmerken.
In diesem Jahr zeichnet die renommierte Jury des World Photo Press Awards 33 Fotografinnen und Fotografen aus. Im Mittelpunkt stehen Geschichten über Verzweiflung, Krieg und Verlust - wie auf dem Gewinnerfoto.
Wir befinden uns im Hier und Jetzt. Und in den USA tobt ein blutiger Bürgerkrieg. Ein Szenario, dass für viele vor nicht allzu langer Zeit noch anmutete wie ein Märchen aus "Tausendundeine Nacht". Und heute? Der Film "Civil War" greift genau diese Frage erschreckend realistisch auf.
In einem Bericht verlinkt ein Redakteur des linken Radiosenders "Dreyeckland" eine verbotene linksextremistische Vereinigung. In Karlsruhe beginnt ein Prozess gegen ihn. Die Gewerkschaft Verdi bezeichnet den Prozess als Eingriff in die Pressefreiheit.
Vor einigen Jahren kommen sexuelle Übergriffe und Fälle von Machtmissbrauch und Diskriminierung an der Musikhochschule in München ans Licht. Eine Untersuchung soll jetzt klären, ob sich die Zustände gebessert haben. Das Ergebnis ist düster.
China flutet Europa mit Billigwaren, weil der Konsum im Land selbst schwächelt. Ein europäischer Protektionismus sei jetzt die richtige Antwort - inklusive Importverboten und Strafzöllen, sagt China-Experte Andreas Fulda.
Millionen von Fahrgästen buchen das Deutschlandticket. Der unbestreitbare Erfolg führt trotzdem nicht dazu, dass die Finanzierung glatt läuft. Die Verkehrsminister beklagen, dass Unsicherheiten den künftigen Ticketpreis weiter in der Schwebe halten. Der Bund besteht auf einem Kassensturz.
Millionen von Fahrgästen buchen das Deutschlandticket. Der unbestreitbare Erfolg führt trotzdem nicht dazu, dass die Finanzierung glatt läuft. Die Verkehrsminister beklagen, dass Unsicherheiten den künftigen Ticketpreis weiter in der Schwebe halten. Der Bund besteht auf einem Kassensturz.
Ein April, wie er im Buche steht: Sonne, Regen, Schnee, Graupel, Frost - alles dabei, nur nicht überall. Die Temperaturen schaffen es vereinzelt gerade so in den zweistelligen Bereich. Vor allem Verkehrsteilnehmer müssen auf der Hut sein, wie ntv-Meteorologe Björn Alexander erklärt.
Der Prozessauftakt um die mögliche Verwendung von NS-Vokabular durch AfD-Politiker Höcke endet nach der Anklageverlesung. Die Anwälte des Rechtspopulisten scheitern mit einer Reihe von Anträgen. In einer Woche will der 52-Jährige dann Fragen des Gerichts beantworten. Derweil wird ein zweiter Verhandlungsgegenstand zunächst ausgeklammert.
Eine Frau geht im brasilianischen Rio de Janeiro mit ihrem Onkel im Rollstuhl zur Bank. Was wie eine alltägliche Szene erscheint, weckt jedoch den Argwohn der Angestellten, als der Mann Dokumente unterschreiben soll. Denn die Nichte des im Rollstuhl Sitzenden versucht hier einen gruseligen Betrug.
Auf einem Bauernhof in Brandenburg spielen sich schreckliche Szenen ab: Kolkraben greifen Gänse an. Sie stürzen sich auch auf kalbende Mutterkühe und hacken auf deren Neugeborene ein. Die Landwirte sind verzweifelt. Und Fachleute suchen nach Ursachen für das aggressive Verhalten der Vögel.
Der Schnelllieferdienst Flink sichert sich eine Finanzspritze in Höhe von 100 Millionen Dollar. Doch der Markt ist umkämpft, die Konkurrenz sitzt dem Startup im Nacken. Zugleich verhandelt das Unternehmen mit potenziellen Fusionspartnern.
Prinz Harry lebt schon seit fast vier Jahren nicht mehr in Großbritannien, sondern nennt stattdessen die USA seine neue Heimat. So weit, so bekannt. Inzwischen ist Kalifornien aber auch ganz offiziell sein Erstwohnsitz, wie verspätet aus entsprechenden Unterlagen hervorgeht.
Weltweit ereignen sich die erstaunlichsten Dinge. ntv fasst außergewöhnliche Geschichten für Sie zusammen. Dieses Mal kracht es beim Feierabendbier plötzlich gewaltig, macht ein wilder Wegelagerer pinke Beute und hat ein Bär einen Putzfimmel.
Immer mehr Museen bemühen sich, ihr verstaubtes Image abzulegen und werben mit ausgefallenen Aktionen um neue Besucher. Ratgeber-Reporter Tobias Deckert stürzt sich ins Abenteuer und verbringt gleich eine ganze Nacht im Museum.
Auf Islands Halbinsel Reykjanes quillt seit Wochen Lava aus dem Boden. Zeitgleich wabern grüne Polarlichter am Nachthimmel und erzeugen einen beeindruckenden Tanz der Farben. Zeitraffer-Aufnahmen halten das Naturschauspiel fest.
Nach dem iranischen Angriff auf Israel will die Europäische Union neue Sanktionen gegen das Regime in Teheran verhängen. Welche Maßnahmen in Planung sind und wen diese betreffen, berichtet ntv-Reporterin Alexandra Callenius aus Tel Aviv.
Gegen einen ehemaligen Landrat und einen Mitarbeiter im Krisenstab wird über Jahre wegen der Flutkatastrophe im Ahrtal ermittelt - wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung und Körperverletzung. Jetzt wird das Verfahren beendet.
Laut der Vereinten Nationen sind seit vergangenem Oktober allein 12.300 Kinder durch israelische Angriffe im Gazastreifen getötet worden. Beim jüngsten Luftschlag auf eine Schule in Gaza-Stadt sterben nach palästinensischen Angaben mindestens vier Menschen, darunter Kinder.