Mai-Demos: Hamburger Polizei löst untersagte Kundgebungen auf
Immer wieder gab es am 1. Mai trotz Verboten Versammlungen in Hamburg. Die Polizei war mit 1.500 Beamten im Einsatz.
Immer wieder gab es am 1. Mai trotz Verboten Versammlungen in Hamburg. Die Polizei war mit 1.500 Beamten im Einsatz.
Wenig Volk, dafür aber viel Platz für den Sicherheitsabstand. Am Ende gab es zufriedene Gewerkschafter.
Etwa 500 Menschen kamen zu einer Gegenveranstaltung. Die Polizei begleitete die Veranstaltungen mit einem Großaufgebot.
Nach der Schleiregion und Eckernförde ist auch die Tourismus-Modellregion Nordfriesland an den Start gegangen. Viele Touristen sind unterwegs.
Gerichtlich waren mehrere Kundgebungen untersagt worden, trotzdem gab es unerlaubte Versammlungen in der Stadt.
Der Bezirk startet eine einjährige Pilotphase. Denn der Ausweis ist mehr als eine Formalie, er ist wie eine Eintrittskarte.
Konkret geht es um eine mögliche Steuernachforderung gegenüber der Warburg-Bank, die die Stadt Hamburg verjähren ließ.
Großveranstaltungen gab es nicht, aber der Deutsche Gewerkschaftsbund hatte zu Kundgebungen aufgerufen - mit begrenzter Teilnehmerzahl.
Die Sanierung des Tunnels war ein holpriger Weg. Erst sollte sie 25 Millionen Euro kosten - am Ende waren es 90 Millionen.
Wegen der Corona-Pandemie gab es keine Großveranstaltungen der Gewerkschaften. Zur Hauptkundgebung in Hamburg kam DGB-Chef Hoffmann.
Bei der Initiative "Querdenken" gab es Verstöße gegen die Maskenpflicht. Größtenteils blieben die Aktionen aber friedlich.
Der Wert war zuvor - bis auf einen "Ausreißer" am Sonntag - seit Mitte April kontinuierlich gesunken. Mehr Corona-News im Ticker.
Mehrere Kundgebungen linker Gruppen wurden gerichtlich untersagt. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Gewerkschaften, "Querdenker" und andere gehen auf die Straße. Die Polizei hat Schutzzonen für Journalisten eingerichtet.
Auf der Autobahn steht zwischen Hamburg-Othmarschen und Hamburg-Waltershof Richtung Süden nur eine Spur zur Verfügung.
Schleswig-Holsteins Grüne haben Ann-Kathrin Tranziska und Steffen Regis auf einem Parteitag erneut zu ihren Landesvorsitzenden gewählt.
Niedersachsen will "in den nächsten Wochen" allen Berechtigten der dritten Prioritätsgruppe die Anmeldung ermöglichen.
Der gute Auftritt beim Pokal-Aus hat Werder-Coach Kohfeldt den Job gerettet. Nun liegt der Fokus auf dem Bundesliga-Klassenerhalt.
Unabhängig von der Corona-Entwicklung sei die Zeit ohne Präsenzunterricht lang genug gewesen. Die GEW hält davon wenig.
Die Bremer lieferten RB Leipzig über 120 Minuten einen aufopferungsvollen Kampf. Der Aufsichtsrat sprach sich danach für den Coach aus.
Impfungen und Tests sollen dies ermöglichen. Das schleswig-holsteinische Büsum darf ab 10. Mai Modellprojekt sein. Der Freitag im Blog.
Die Ablieferung verschiebe sich Laut der Werft durch Personalausfall und beeinträchtigte Lieferketten in den Spätsommer.