Новости за 11.02.2024

Das Remis an der Bremer Brücke bot wenig fußballerische Höhepunkte und hilft keinem der Clubs im Kampf um den Zweitliga-Klassenerhalt weiter.

Die Stadt rechnet mit 300.000 Besuchern. Bereits gestern feierten bis zu 30.000 Karnevalisten beim Ossensamstag in Osnabrück.

Ein 47-Jähriger soll in einem Livestream eine Frau bedroht und einen Unfall gebaut haben. Die Polizei rückte in Neugraben-Fischbek an.

Nach zuvor drei sieglosen Partien in Serie gewann der Fußball-Zweitligist sein Heimspiel gegen Schalke souverän. Rang eins ist wieder in Reichweite.

In Lübeck, Kiel und Flensburg werden nach Angaben des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) erhöhte Pegelstände erwartet.

Die beiden festgenommen jungen Männer sollen den 28-Jährigen am S-Bahnhof Reeperbahn in kurzem Abstand zweimal angegriffen haben.

EDV-System und Telekommunikations-Anlage des Krankenhauses in Coppenbrügge sind betroffen. Die Täter forderten Geld.

Rund 550.000 Berliner sind zur Stimmabgabe aufgerufen. An den Mehrheitsverhältnissen im Bundestag wird die Wahl nichts ändern, eine gewisse Symbolkraft wird ihr dennoch zugeschrieben.

Seit über vier Jahren wurde kein Bericht von der Kommission veröffentlicht, die für die Überprüfung der psychiatrischen Kliniken zuständig ist.

Flussabschnitte im westlichen und zentralen Niedersachsen haben Meldestufe 3 überschritten. Mehrere Straßen sind gesperrt.

Eine 93-jährige Frau ist in einer Obdachlosenunterkunft in Westerland beinahe den Hungertod gestorben. Ermittelt wird nicht.

Mehr als 50 Start-ups sind derzeit Mieter - so wie Tobias de Taillez. Er baut Drohnen, die Bomben entschärfen können.

Forschende haben bei Untersuchungen in der Sassnitzer Rinne kaum Heringe gefunden. Der Rückgang könnte mehrere Gründe haben.

Quer über Deutschland verteilt gibt immer wieder Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und für eine offene Gesellschaft.

Heute sind Kundgebungen in Bad Lauterberg und Osterode angekündigt. In Hann. Münden kamen am Samstag rund 1.500 Menschen zusammen.

In der letzten gemeinsamen Ermittlung tauchen Charlotte Lindholm und Anaïs Schmitz ein in die Welt der Niedriglohnarbeiter.