Hertha hat eine turbulente Woche hinter sich: unzufriedene Spieler, Rekordsummen für Neuzugänge. Nun geht es wieder um Fußball - zweimal innerhalb weniger Tage gegen Schalke 04. Von Dennis Wiese
Hertha BSC arbeitet weiter an seinem millionenschweren Kader-Update. Am Donnerstag gab der Verein bekannt, den polnischen Stürmers Krzysztof Piatek für 23 Millionen Euro vom AC Mailand zu holen. Piatek soll Herthas größte Schwachstelle beheben.
Der Januar war in Deutschland einer der wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Am sonnigsten war es in Brandenburg. Auch Berlin lag über dem Durchschnitt - allerdings war der Monat in der Hauptstadt auch überdurchschnittlich nass.
Sie sollte die Vorwürfe gegen die Staatliche Ballettschule untersuchen, nun legt Hannelore Trageser nach heftiger Kritik ihr Amt nieder. Eine ehemalige Schulleiterin könne nicht unabhängig aufklären, bemängelten Schüler. Von Tina Friedrich und Torsten Mandalka
Der Mietendeckel ist beschlossene Sache, der Streit aber noch nicht beendet: Wirtschaftsverbände rügten den Beschluss, die Opposition will klagen. Lob gibt es vom Mieterverein - und von der Initiative "Deutsche Wohnen & Co enteignen".
Das City Hostel in Berlin-Mitte muss schließen - einen entsprechenden Beschluss des Bezirksamts hat auch das Verwaltungsgericht bestätigt. Hintergrund sind EU-Sanktionen gegen Nordkorea. Die Betreiberin des Hostels will trotzdem weitermachen.
Dürfen verurteilte Brandstifter für die Feuerwehr arbeiten? Über diese Frage wird derzeit in Rheinsberg gestritten. Die Wehrführung will drei jungen Männern eine zweite Chance geben. Für den Bürgermeister und viele Bürger ist das nicht nachvollziehbar. Von Björn Haase-Wendt
Das schaffen sonst nur Rammstein: Im Juli spielt die südkoreanische Boyband BTS im Olympiastadion - und das an zwei Tagen hintereinander. Damit dürfte der K-Pop-Hype um die "Bangtan Boys" auch in Berlin einen neuen Höhepunkt erreichen.
Für die künftige Gestaltung des fünf Hektar großen Dragoner-Areals in Berlin-Kreuzberg liegt ein finaler Entwurf vor. Reithallen und Remisen sollen erhalten bleiben, 500 Wohnungen entstehen - und ein 16-Stöcker soll gebaut werden.