Rechtsextreme Umtriebe in Brandenburg und Berliner Straßennamen, die noch an Kolonialherren erinnern: die aktuellen Themen sind leider wenig heiter, aber müssen im Diskurs bleiben, findet Haluka Maier-Borst
Die Stadt Frankfurt (Oder) hat ein Problem: Die Bronzeskulpturen im öffentlichen Raum werden regelmäßig geklaut. Damit sie ersetzt werden können, wurden 3D-Scan-Experten aus Berlin zu Hilfe gerufen. Von Larissa Mass
Zwei junge Tesla-Fans twittern über den Bau der Tesla-Fabrik in Grünheide. Tausende in aller Welt sehen ihre Fotos und Videos. Inzwischen verdienen die beiden damit sogar Geld. Selbst Konzernchef Elon Musk ist schon auf sie angesprungen. Von Philip Barnstorf
Auch in Brandenburg hat die Corona-Pandemie für zahlreiche Absagen bei den Klassik-Sommerfestivals gesorgt. Doch nicht nur: Der Musiksommer Rheinsberg ist am Wochenende gestartet - beinahe sogar als Open-Air-Veranstaltung. Von Claus Fischer
Der deutsche Kolonialismus steckt immer noch in vielen Straßenschildern. Darauf macht die interaktive Karte "tearthisdown.com" aufmerksam. Die Berliner Künstlerin Simone Dede Ayivi hat das Projekt mit initiiert und fordert, Geschichte endlich sichtbar zu machen.
Die Maskenpflicht im Einzelhandel soll weiter gelten. Darauf haben sich die Gesundheitsminister der Bundesländer am Montag geeinigt. Berlin und Brandenburg hatten sich schon zuvor für eine Beibehaltung ausgesprochen.
Bei einer Razzia gegen Rechtsextreme in der Prignitz stellte die Polizei vor wenigen Tagen zahlreiche Datenträger sicher. Die haben die Ermittler nun teilweise ausgewertet - und sind dabei offenbar auf brisante Informationen gestoßen: private Daten von Polizisten.
Schwerer Verkehrsunfall in der Uckermark: Ein 82 Jahre alter Autofahrer stirbt, sechs weitere Personen werden teils schwer verletzt - darunter zwei Kinder. Unfallursache war offenbar eine Falschfahrt auf der A11. Inzwischen ist die Unfallstelle geräumt.
Erst überraschte Jürgen Klinsmann Mitte Februar alle - Verein inklusive - mit seinem Rücktritt via Facebook. Dann schoss er in einem internen Protokoll, das doch öffentlich wurde, scharf gegen die Verantwortlichen von Hertha BSC. Nun entschuldigt er sich.
Tilo Prückner spielte gleich in mehreren Fernsehserien Kommissare. Am bekanntesten wurde er im Hamburger "Tatort". Doch seine Anfänge hatte Prückner im Theater: als Gründungsmitglied der Berliner Schaubühne. Jetzt ist er mit 79 gestorben.