Er ist Berlins einziger singender Stadionsprecher: Ronny Rothé konnte nach fast sechsmonatiger Corona-Pause am Samstag endlich sein Comeback geben. Der 65-Jährige genießt bei den Fans längst Kultstatus - und träumt mit Altglienicke vom Aufstieg.
Ein Stück DDR-Geschichte erhält Denkmalschutz: Das im Jahr 1984 eröffnete Gebäude des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte sei ein künstlerisch einmaliges Gebäude mit hohem Wiedererkennungswert. Das Ensemble war der letzte DDR-Repräsentationsbau vor dem Mauerfall.
Zwei Berliner Rechtsextremisten, die mit der Anschlagsserie in Neukölln in Zusammenhang gebracht werden, stehen unter anderem wegen Sachbeschädigung vor Gericht. Doch die Aufklärung im Verfahren erweist sich als schwierig. Von Torsten Mandalka, rbb24 Recherche
Ingrid Stahmer, frühere Berliner Sozial-, Gesundheits- und Bildungssenatorin, ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Das Abgeordnetenhaus würdigte Stahmer als "das soziale Gewissen Berlins".
Die Bilder vom Samstag lassen einen nach wie vor nicht kalt, mit Migrationshintergrund erst recht nicht. Aber vielleicht helfen da die örtlichen Tugenden aus Berlin und Brandenburg: stoische Ruhe und trockener Humor. Von Haluka Maier-Borst
Lange wurde gerätselt, ob und wann Elon Musk angesichts des Baus der Tesla-Fabrik in Grünheide nach Deutschland reisen wird. Nun kündigte der Unternehmenschef sein Kommen an. In Sachen Corona-Auflagen wird es für Musk keine Sonderbehandlung geben.
Hans-Christoph Berndt, Vorsitzender des vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuften Vereins "Zukunft Heimat", will Nachfolger von Andreas Kalbitz als Brandenburger AfD-Fraktionschef werden. Das erfuhr der rbb aus Parteikreisen.
Das Land Brandenburg hat gegen die polnischen Oderausbaupläne Widerspruch eingelegt. Die möglichen Auswirkungen auf die deutsche Seite der Oder und die dortige Umwelt würden völlig außer acht gelassen, heißt es in dem Papier des Brandenburger Umweltministeriums.
Handel mit 750 Kilogramm Marihuana: Im bisher größten Drogenprozess Brandenburgs hat das Cottbuser Landgericht am Montag sein Urteil gesprochen. Die insgesamt fünf Angeklagten haben mehrjährige Freiheitsstrafen vor sich.
Die Kurden Mohandad und Sharfan kamen 2015 nach Deutschland, weil sie in ihrer Heimat Syrien verfolgt wurden. Der rbb hat sie seitdem immer wieder gesprochen. Fünf Jahre nach ihrer Ankunft erzählen sie, wie sie sich ein neues Leben aufgebaut haben.
Drei Spiele, drei Niederlagen - Energie Cottbus' desolater Saisonstart hat Trainer Sebastian Abt den Job gekostet. Bald soll ein Nachfolger präsentiert werden. Sportdirektor Sebastian König über das Anforderungsprofil und sein Vertrauen in den Interimscoach.