"Mitarbeit als Moslem unerwünscht": Kolkwitzer Unternehmen lehnt Azubi ab
Ein Brandenburger Unternehmen lehnt einen Bewerber ab. In der Antwort steht, die Mitarbeit als praktizierender Muslim sei unerwünscht. Der Geschäftsführer bestreitet die diskriminierenden Aussagen nicht, behauptet aber, diese hätten nichts mit der Absage zu tun. Von Efthymis Angeloudis