Nach der Blockade Sachsen-Anhalts im Streit um den Rundfunkbeitrag, mit der die geplante bundesweite Beitragsanhebung zunächst verhindert wird, wollen die öffentlich-rechtlichen Sender vor das Bundesverfassungsgericht ziehen.
Wegen der sich zuspitzenden Corona-Lage sieht Brandenburgs Gesundheitsministerin Nonnemacher (Grüne) immer mehr Krankenhäuser am Limit. Deshalb sollen nun Patienten, die nicht Corona-infiziert sind, auch in Reha-Kliniken untergebracht werden.
Abends in Berlin einschlafen, und morgens in Paris aufwachen: Die Deutsche Bahn und drei weitere Eisenbahn-Unternehmen wollen die symbolträchtige Nachtzugverbindung zwischen beiden Hauptstädten wieder aufleben lassen - und nicht nur diese.
Am Dienstag erreichte die Sieben-Tage-Inzidenz in Oberspreewald-Lausitz einen Wert von 450. Damit bleibt der Landkreis Brandenburgs Corona-Hotspot. Obwohl erst seit Montag eine neue Allgemeinverfügung gilt, soll nun erneut eine Verschärfung beschlossen werden.
Lieferschwierigkeiten und die noch nicht erfolgte Zulassung der Corona-Impfstoffe bringen den Zeitplan des Senats durcheinander: Zunächst werden weniger Menschen geimpft werden können als geplant, ein Impfstart Mitte Dezember ist offenbar vom Tisch.
Die Debatte um weitere Verschärfungen zur Corona-Eindämmung nimmt an Fahrt auf: In Berlin könnten die Weihnachtsferien bis in den Januar gehen. Der Einzelhandel muss nach den Feiertagen möglicherweise vorübergehend schließen.
Mit dem Vorstoß, Silvester komplett böllerfrei zu halten, ist Berlin gescheitert. Es fehlt, so Anne Helm von der Linken, die juristische Grundlage. Denn die Regelung müsste auf Bundesebene getroffen werden. Berlin muss also sehen, wie es klarkommt.
Stefan Köber, Geschäftsführer des Stadtsportbundes Frankfurt (Oder), wird ab Januar neuer Leiter des Bundesstützpunktes Boxen. Was ihn am neuen Job reizt und ob aus Frankfurt ein Boxer zu den Olympischen Spielen fahren wird, erzählt Köber im Interview.
Erstmals hat das Land Berlin einen offiziellen Lagebericht zu homo- und transfeindlicher Gewalt in der Hauptstadt veröffentlicht. Er legt offen, wer besonders häufig Opfer solcher Übergriffe wird - und welche Täterkreise dabei am auffälligsten sind.