Ab Mai gelten mehrere neue Regelungen und Gesetze. Für Familien, Azubis oder Pflegekräfte gibt es dadurch beispielweise mehr Geld. Auch für Computer- und Handy-Nutzer gibt es Neuerungen.
Etwa 10.000 Radfahrerinnen und Radfahrer haben am Samstag in Berlin-Grunewald für die Umverteilung von Wohlstand demonstriert. Auf dem Weg zurück in die Innenstadt wurde für sie die Autobahn gesperrt. Laut Polizei verlief der Protest störungsfrei.
In der Hauptrunde haben die Eisbären keines ihrer vier Spiele gegen Finalgegner Wolfsburg gewinnen können. Vor den nun anstehenden Duellen sind Spieler und Trainer dennoch optimistisch. Von Ilja Behnisch
Die Handballerinnen vom Frankfurter HC kämpfen ab Sonntag um den Aufstieg in die 2. Liga. Die Bedingungen für die Zweitklassigkeit haben die Brandenburger bereits geschaffen. Nun wollen sie ihre zweite Chance nutzen - auch für den Nachwuchs. Von Lisa Surkamp
Mehr als 20 Demonstrationen sind für den Tag der Arbeit angemeldet - von DGB-Kundgebung über Corona-Proteste bis zur "Revolutionärer 1.-Mai-Demonstration". Tausende Polizisten sind in der Hauptstadt rund um den 1. Mai im Einsatz.
Wegen der Corona-Pandemie haben die Gewerkschaften ihre Kundgebung zum Tag der Arbeit in diesem Jahr deutlich kleiner gehalten. Auch inhaltlich spielte Corona eine Rolle: Gerade jetzt müsse bei Arbeits- und Gesundheitsschutz aufgestockt werden.
Für den 1. Mai sind in Berlin zahlreiche Demonstrationen angemeldet - die Veranstaltungen sollen über den gesamten Tag verteilt stattfinden. In vielen Teilen der Stadt und auf dem Stadtring führt das zu teils erheblichen Verkehrseinschränkungen.
Noch am Dienstag, also kurz vor der Gewalttat mit vier Toten, ist das Oberlinhaus in Potsdam kontrolliert worden. Ein routinemäßiger Check. Auch Themen wie mögliche Überlastungen wurden überprüft.
Der historische 1. Mai begann mit einer Auftaktdemonstratin des DGB am Brandenburger Tor. Hunderte zog es mit ihrem Fahrrad zum Großen Stern und auch in Lichtenberg versammelten sich Menschen um am Tag der Arbeit zu demonstrierren. Die Ereignisse in Bildern.
Brandenburgweit existieren bereits knapp 39.000 Photovoltaik-Anlagen. Damit könnten eine Million private Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgt werden. Jetzt planen Investoren Solarparks auf kostbarem Ackerland. Das löst Unmut aus. Von Georg-Stefan Russew