In der politischen Stimmung in Brandenburg ist viel Bewegung. Die SPD geht mit einem Vorsprung in die letzten Wahlkampf-Wochen. Doch den Aufschwung hat sie anderen zu verdanken. Eine Analyse zum BrandenburgTrend von Thomas Bittner
Dreieinhalb Wochen vor der Bundestagswahl ist die SPD in Brandenburg im Aufwind. Die AfD liegt dahinter auf Platz zwei. Das geht aus dem BrandenburgTrend von infratest dimap hervor, der im Auftrag des rbb-Magazins "Brandenburg aktuell" und Antenne Brandenburg entstand.
Dreieinhalb Wochen vor der Bundestagswahl ist die SPD in Brandenburg sowohl bundespolitisch als auch landespolitisch im Aufwind. Das geht aus dem BrandenburgTrend von infratest dimap hervor, der im Auftrag des rbb-Magazins "Brandenburg aktuell" und Antenne Brandenburg entstand.
300 Organisationen sind beteiligt, zehntausende Teilnehmer werden erwartet. Am Samstag will das "Unteilbar"-Bündnis in Berlin demonstrieren. Dabei soll es um Themen wie Klimawandel, Rassismus und soziale Ungerechtigkeit gehen.
Der 1. FC Union Berlin nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel: Am Mittwochnachmittag sind die Köpenicker um 17 Uhr bei Regionalligist Lichtenberg 47 zu Gast. rbb|24 zeigt die Partie im Livestream.
Stressige Wochen für Oliver Ruhnert: 14 Ab- und 15 Neuzugänge. Nun steht der Kader. Bei einer Medienrunde sprach der Manager des Fußball-Bundesligisten Union Berlin über die Ideen hinter seiner Transferpolitik - und die Zusammenarbeit mit Trainer Urs Fischer.
Mit "Die Kinder von Golzow" begann 1961 kurz nach dem Bau der Mauer eine der längsten Dokumentation der Filmgeschichte. Knapp 45 Jahre begleitete Regisseur Winfried Junge Kinder im Oderbruch auf dem Lebensweg. Nun jährt sich der Drehstart zum 60. Mal.
Die afghanischen Ortskräfte, die in Brandenburg aufgenommen worden sind, bleiben zu großen Teilen im Land. Das teilte das Innenministerium mit. Die Verteilung auf die Kommunen starte am Mittwoch.
Während die Debatte noch läuft, für wen eine dritte Corona-Impfung sinnvoll ist, startet Berlin seine Auffrischungs-Impfkampagne - zunächst nur für besonders gefährdete Risikogruppen, insbesondere Bewohner von Alten- und Pflegeheimen.