Corona-Infizierte und deren Kontaktpersonen sollen sich kürzer als bislang von anderen Menschen fernhalten müssen. So wollen es die Gesundheitsminister der Länder. Den Kultusministern ist wichtig: Schulschließungen trotz Omikron-Variante vermeiden.
Fast zwei Jahre lang hatten die "NSU 2.0"- Drohschreiben die Ermittler in Atem gehalten. Nun kommt der mutmaßliche Verfasser nach seiner Festnahme in Berlin vor Gericht. Auch die Rolle der Polizei könnte Thema werden.
Der Sound der Wälder verändert sich mit dem Klimawandel. Dank Forschern des Eberswalder Thünen-Instituts für Waldökosysteme können wir das bald in einem Tierstimmen-Archiv nachhören. Von Georg-Stefan Russew
Dass vieles teurer wird, merken alle Verbraucher. Besonders schmerzlich ist es für die Ärmsten. Wie Hartz-IV-Empfänger Kylo Kurpanek aus Berlin, der sich gesundes Essen schlicht nicht mehr leisten kann. Das kann verheerende gesundheitliche Folgen haben. Von Laura Kingston
Im Rechtsstreit um das sogenannte "Würmchen"-Muster haben sowohl BVG als auch der Designer Berufung gegen ein Urteil des Hamburger Landgerichts eingelegt. Der Designer des Stoffmotivs fordert die Vernichtung aller Sitze mit dem Muster.
Die Bahn muss auf der Strecke Berlin-Leipzig Zeit einsparen - wegen Bauarbeiten Ende des Jahres. Sie könnte deshalb den Bahnhof Südkreuz für etwa drei Jahre aus bestimmten ICE-Strecken streichen.
Bislang genügen in Berlin zwei Corona-Impfungen, um in ein Restaurant zu gehen. Doch das könnte sich schon bald ändern: Gesundheitssenatorin Gote erwägt strengere Zugangsregeln - und verweist auf die neue Lage durch die Omikron-Variante.
Seit Monaten gibt es in Brandenburg immer wieder Proteste gegen die Corona-Maßnahmen, teilweise mit Teilnehmern aus der Hooligan- und Neonazi-Szene. Eine grundsätzliche Radikalisierung sieht der Brandenburger Verfassungsschutz nicht.
Wie verbindet die landespolitische Redaktion des rbb die Themen des Landtags mit dem Leben der Menschen in Brandenburg? Wie viel Nähe darf es zur Politik geben und wo ist Distanz gefragt? Das erklärt Thomas Bittner aus der landespolitischen Redaktion.
Mit einem Hilferuf wandte sich Steffi Klose aus Lübbenau an den rbb. Die Bordsteinkanten in ihrer Stadt seien für die Rollstuhlfahrerin zu hoch. Die Stadt konnte zunächst nicht helfen. Wie sieht es über ein Jahr später aus?