Auf die Politik konnte die Stiftung Pempelfort nicht bauen, als sie nach Bewohnerinnen für ihr geplantes Frauenhaus in Berlin-Lankwitz suchte. Doch nach einem rbb-Bericht kam die Wende: Mehr als 100 bedürftige Frauen haben sich inzwischen gemeldet.
Die Plätze in Berlins Frauenhäusern sind meist belegt. In Berlin-Lankwitz hat nun eine neue Anlaufstelle – eine Villa für Frauen in Not – eröffnet. Nachdem sich hier zuerst kaum Frauen meldeten, weil der Bezirk nicht vermittelte, klingelt das Telefon nun unentwegt. Beitrag von Max Kell
Vier Niederlagen setzte es für den Drittligisten Viktoria Berlin in den letzten fünf Spielen. Die Himmelblauen stecken mitten im Abstiegskampf und haben Konsequenzen gezogen. Geschäftsführer Peer Jaekel spricht im Interview über die Trainerentlassung.
Die Corona-Regeln in Brandenburg sollen gelockert werden - und zwar in einem ersten Schritt schon ab Mittwoch. Das stellt ein Regierungssprecher in Aussicht. Das Kabinett werde am Dienstag auch darüber beraten, wo Ungeimpfte künftig wieder Zutritt haben.
Die Sturmtiefs "Zeynep" und "Ylenia" haben nach ersten Schätzungen große Schäden in den Wäldern Brandenburgs angerichtet. Eine Verwüstung wie bei Jahrhundertsturm "Kyrill" blieb jedoch aus. Berlin warnt unterdessen vor Waldspaziergängen. Von Efthymis Angeloudis
Nach knapp einmonatiger Olympia-Pause starten die Eisbären als klarer Spitzenreiter in die Endphase der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Coach Serge Aubin glaubt an die Wiederholung der Meisterschaft aus dem Vorjahr, weiß aber auch um die Schwere der Aufgabe. Von Fabian Friedmann
Wer sich an kalten Tagen gern vor seinem schon älteren Kaminofen wärmt, sollte spätestens jetzt dringend überprüfen, ob dieser überhaupt noch ohne Filteranlage betrieben werden darf. Sonst drohen Stilllegung und 50.000 Euro Bußgeld.
Eine "gute Nachricht" nennt die IG-Metall die Einführung eines Betriebsrates im künftigen Tesla-Werk in Grünheide. Nun sollen möglichst viele Mitarbeiter bei der Wahl kommende Woche mitmachen. Zeitpunkt und Ausgestaltung der Wahl seien überrschend.
Bei der Anfertigung eines Ortsschilds zwischen Berlin und Brandenburg scheint einiges schief gelaufen zu sein. Zuerst entdeckte die CDU-Fraktion einen Rechtschreibfehler auf dem Schild. Doch dabei sollte es nicht bleiben.
Eine Jugendliche war von sechs Erwachsenen rassistisch beleidigt und angegriffen worden, musste danach im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei hat die Tatverdächtigen nun identifiziert. Auch die Ursache für die falsche Pressemitteilung der Polizei scheint gefunden.
"Antonia" ist noch nicht abgeflaut. Dennoch zieht die Berliner Feuerwehr ein erstes Fazit der Sturmnächte. So sprach Feuerwehrchef Homrighausen von einer "Mammutaufgabe" für die Kameraden, zeitweise sei die Feuerwehr überlastet gewesen.