BVB in der Europa League: Aufholjagd gegen den Außenseiter
Nach 22 Minuten scheint alles gelaufen. Doch dann holt Thomas Tuchels Team einen 0:3-Rückstand gegen den norwegischen Außenseiter Odds BK auf.
Nach 22 Minuten scheint alles gelaufen. Doch dann holt Thomas Tuchels Team einen 0:3-Rückstand gegen den norwegischen Außenseiter Odds BK auf.
Eine Radiosendung haben sie schon. Von Januar 2016 an treten Jan Böhmermann und Olli Schulz nun auch in einer gemeinsamen Talkshow im Fernsehen auf.
Statt Disneyland: In England eröffnet ein Themenpark mit Werken des Street-Art-Künstlers Banksy - nicht familientauglich, wie er selber sagt.
Erbittert kämpfte Jean-Marie Le Pen mit seiner Tochter um den rechtsextremen Front National. Nun hat Parteichefin Marine Le Pen gewonnen.
Über Monate hinweg wird Mohammed Allen in einem Gefängnis in Israel festgehalten. Er protestiert mit einem Hungerstreik. Erst nach einer Lockerung der Haftbedingungen gibt er ihn auf.
Der griechische Premierminister verkündet den Schritt in einer TV-Ansprache. Er reagiert auf den schwindenden Rückhalt in seiner Syriza-Partei.
Die Politdoku "Die Yes Men" bietet beste Unterhaltung mit ernstem Kern. "Vacation - Wir sind die Griswolds" ist dagegen nur mäßig lustig. Tops und Flops der Kinowoche.
In der drangvollen Enge eines Flüchtlingsheims im thüringischen Suhl gehen Bewohner aufeinander los. Neonazis wollen das ausnutzen.
Als wäre ein Swimming Pool nicht exklusiv genug: In London soll ein Schwimmbad zwei Häuser in der Luft verbinden. Ob die Bewohner das wollen?
Geniestreich oder einfach nur dreist? Zwei Männer haben ein Kunstwerk von Auguste Rodin am helllichten Tag aus einem Museum in Kopenhagen gestohlen.
Der 35-jährige Kimi Räikkönen darf ein weiteres Jahr für Ferrari fahren - davon wirkt er selber überrascht. Die Entscheidung folgt einem Titelplan für Sebastian Vettel.
Fünf Wachleute aus einem Asylbewerberheim in NRW stehen vor Gericht. Sie sollen Flüchtlinge verprügelt haben. Einblicke in ein System, in dem Eskalation programmiert ist.
Sie haben weniger als dreimal im Monat Sex und auch sonst kein Hollywood-Leben? Vielleicht müssen Sie mal zum Arzt und ein paar Pillen einwerfen. Am besten rosarote aus den USA.
Egon Bahr wollte den Kalten Krieg mit ideologiefreier Politik beenden. Dadurch gelang, was viele für unmöglich hielten. Das sollte heute Vorbild sein.
Der Juli 2015 war der wärmste Monat der globalen Wetterstatistik. Nicht der einzige Klima-Rekord des Jahres.
Flüchtlinge? Ja, aber bitte keine Muslime. Der slowakischen Regierung gelingt es nicht, den Vorwurf der Diskriminierung zu zerstreuen. Jetzt platzt wohl auch noch eine Vereinbarung mit Österreich.
Für einen Abgang mit Knalleffekt ist es für Kevin De Bruyne zu spät. Vom Dauerbegehrten bis zum Treuebrecher: eine Typologie der Fußballtransfers.
Ein provokative europäische Band in Pjöngjang, der Hauptstadt einer Diktatur. Wie passt das zusammen? Sehen Sie selbst.
Zwei Bluttaten jüdischer Terroristen haben Israel in diesem Sommer aufgewühlt. Es sind die Auswüchse der fast 50-jährigen Besatzung, die parallel zu Israels Demokratie ein Schattenreich entstehen ließ.
Was können Kinder im Fernsehen gucken, was sollten sie besser nicht sehen? Medienpädagogin Maya Götz über die Rolle der Eltern beim TV-Konsum - und die Gefahr von Disney-Klassikern.
Das sagte der Brandt-Vertraute Egon Bahr - doch er sagte auch: "Gefühl ohne Verstand ist Dummheit".
Von Krise keine Spur: Im Juli hat der Fiskus fast 50 Milliarden Euro an Steuern eingenommen. Die Prognosen für 2015 könnten deutlich übertroffen werden.
Im Krieg schoss Egon Bahr Bomber vom Himmel, später ließ er sich von Kennedy zu der Entspannungspolitik inspirieren, die Europas Geschichte veränderte. Über einen Mann, in dem Willy Brandt vielleicht seinen einzigen Freund sah.
Es geht auch ohne. Wer das System Amazon nicht unterstützen will, müsste streng genommen darauf verzichten. Unser Autor hat es ausprobiert.
In der Boomzeit der 1960er Jahre zwang die Justiz die Deutschen, sich ihrer NS-Vergangenheit zu stellen. Der spektakuläre Auschwitz-Prozess durchbrach das bequeme Verdrängen. Vor 50 Jahren erging das Urteil.