Bargeld - wie sehr droht die Abschaffung?
Die Deutschen lieben ihr Bargeld - aber der Baranteil sinkt. Allenthalben gibt es Tendenzen, das Bare ganz abzuschaffen. Aber es gibt gute Gründe gegen eine Abschaffung, wie Stefan Wolff erklärt.
Die Deutschen lieben ihr Bargeld - aber der Baranteil sinkt. Allenthalben gibt es Tendenzen, das Bare ganz abzuschaffen. Aber es gibt gute Gründe gegen eine Abschaffung, wie Stefan Wolff erklärt.
Börsengänge aus Deutschland waren im vergangenen Jahr rar gesät. Als erstes Unternehmen in diesem Jahr wagt der Spezialchemiehersteller AlzChem aus Bayern den Gang aufs Parkett. Die Erstnotiz ist für den 10. Februar geplant.
Um die ungeliebte Steuer dürften die wenigsten Anleger herum kommen. Mit einigen Schachzügen lässt sie sich aber minimieren oder so verlagern, dass die Belastung sich in Grenzen hält.
Die 25-prozentige Steuer auf Kapitalerträge, 2009 eingeführt, dürfte keine zehn Jahre alt werden, so signalisiert es die Politik. Gehört die Steuer auch Ihrer Ansicht nach abgeschafft?
25 auf alles - die Abgeltungssteuer, die pauschal Kapitalerträge auf Aktiengewinne, Zinsen und Dividenden erhoben wird, könnte bald Geschichte sein. Die Steuerschlupflöcher werden langsam geschlossen, Politiker bringen sich vor der Bundestagswahl in Stellung.
China-Crash, Brexit und Trump haben offenbar viele Privatanleger verunsichert. Europaweit zogen sie im vergangenen Jahr so viel Geld aus Aktienfonds ab wie seit der Finanzkrise nicht mehr. Selbst Mischfonds büßten etwas an Attraktivität ein. Unterdessen sind ausländische Investoren auf dem Vormarsch.
Nach einer sehr erfolgreichen Börsenwoche haben es die Anleger am Abend ruhiger angehen lassen. Gewinnmitnahmen bremsten den Dax. Doch schon nächste Woche könnte es weiter aufwärts gehen.
Was geht los da rein? Heute ist FINALÖÖÖÖÖ im Dschungelcamp! Nur ohne Icke Häßler, denn der wurde kurz vorher ins Hotel geschickt!
Laut der mexikanischen Regierung bestehen auch nach einem einstündigen Telefonat zwischen Trump und Pena Nieto "klare Meinungsverschiedenheiten".
Die britische Premierministerin Theresa May war Donald Trumps erster Staatsgast im Weißen Haus. Ergebnis: Ein Bekenntnis zur NATO. Und eine Einladung der Queen.
Die letzte Hürde vor dem Traumjob ist meist das bei vielen Menschen gefürchtete Bewerbungsgespräch. Nervös und mit verschwitzten Händen fällt es schwer, sich von der besten Seite zu präsentieren. Doch es gibt gute Nachrichten für Bewerber: Eine Harvard-Professorin ist sich sicher, dass es bald keine Bewerbungsgespräche mehr geben wird - sondern ein viel effektiveres System.
Fehlstart in die Rückrunde für Düsseldorf: Die Fortuna unterlag Sandhausen klar mit 0:3. Schon zur Pause pfiffen die heimischen Fans.
Im slowenischen Brezice entsteht ein neues Großkraftwerk an der Save.80.000 Tonnen Zement kommen von der Wietersdorfer-Gruppe.
Jahrelang hat es geklappt: Ein Mann aus Rostock behauptete, sein Hund sei ein Schaf und sparte sich damit die Hundesteuer. Jetzt flog der Schwindel auf.
In Frankreich ist ein Gesetz in Kraft getreten, der den Gaststättenbetrieben untersagt, ihren Kunden einen unbegrenzten Zugang zu Brausen für einen Festpreis oder kostenlos zu erlauben. Dies teilte die Zeitung The Local mit. Die Maßnahme sei gegen die aufsteigende Tendenz zur Adipositas in der Bevölkerung gerichtet. Laut Eurostat-Daten leiden 15,3 Prozent der volljährigen Franzosen an Übergewicht.
Mit einer Energieleistung und viel Glück hat Union Berlin die Partie gegen den VfL Bochum gedreht. Die Gäste hätten frühzeitig alles klar machen können.
Mit Platz elf in der Qualifikation sicherte sich Gregor Schlierenzauer einen Platz in der ÖSV-Mannschaft für den Team-Bewerb am Samstag in Willingen.
Laut einem bisher unveröffentlichten Bericht des Internationalen Währungsfonds ist Griechenlands Schuldenlast langfristig ein gefährliches Pulverfass. Aus der Misere gebe es demnach trotzdem einen Ausweg.
1860 München und Union Berlin haben ihre Heimspiele gegen Fürth und Bochum gewonnen - obwohl beide zunächst zurücklagen. Den einzigen Auswärtssieg des Tages fuhr Sandhausen in Düsseldorf ein.
„I’m a refugee – Ich bin ein Flüchtling und ohne dich habe ich keinen Ort an den ich gehen und wo ich mich verstecken kann“, singt Fetsum auf seiner neuen EP „Light in a darker place“. Am Sonntag tritt er im Heimathafen auf.
Paris, Brüssel und Amsterdam wollen das Sicherheitsniveau des Schnellzugverkehrs steigern und haben ein Abkommen unterzeichnet, laut dem die Ausweise von Fahrgästen der internationalen Bahnbetreiber Thalys und Eurostar überprüft werden müssen. Das neue System muss bis Jahresende eingeführt werden, berichtet AP unter Berufung auf den belgischen Innenminister, Jan Jambon. Die deutschen Behörden schlossen sich der Vereinbarung nicht an, werden sich aber vielleicht noch überreden lassen, so Jambon.