Volkswagen möchte die Zeiten von Winterkorn und Diesel-Skandal vergessen machen. In zwei Wochen will der Konzern ein Konzept vorstellen, um die Managergehälter zu regulieren.
Zum ersten Mal waren unter den kulinarischen „Lieblingen des Jahres“ der F.A.S. nur Köchinnen – weil Kritiker Jürgen Dollase ein Zeichen setzen wollte. Ein Gespräch über Qualitäten.
Gottes Barmherzigkeit ist stärker als die Spaltung – soweit sind sich die Evangelische Kirche und der Vatikan einig. Doch niemand will einen Einheitsbrei.
Auf der Autobahn 3 fehlte in einer Baustelle ein Tempo-60-Schild, Hunderttausende Autofahrer wurden womöglich zu Unrecht geblitzt. Nach langem Zögern hat die Stadt Köln nun ein Nachsehen.
Ein Ex-Privat-Bankier stellt sich bei uns vor und enthüllt die Verstrickungen von Wirtschaft, Finanzmarkt und Politik. Inzwischen ist er aus der schattenhaften Welt der Finanzcasinos ausgestiegen. "Ich will nicht mehr Knecht sein", sagt er nun.
War etwa ein Geheimdienstchef am Kennedy-Attentat beteiligt? In seinem Buch widmet sich David Talbot dem Aufstieg der CIA zur heimlichen Regierung Amerikas.
Maserati hat nun einen SUV im Sortiment: Und was für einen! Jede Kurve ist ein Konzert und im Innenraum – da kann man Reichtum riechen.
Mehr Videoüberwachung lehnt der Senat ab. Deshalb soll am Kottbusser Tor eine neue Einsatzgruppe von zehn Beamten für mehr Sicherheit sorgen.
Es flogen Steine, Flaschen und Dosen. Nach den Ausschreitungen von BVB-Anhängern beim Bundesligaspiel gegen Leipzig wird der Ruf nach harten Konsequenzen laut. DFB-Präsident Grindel forderte zudem einen "Aufstand der Anständigen".
David gegen Goliath vor dem Landgericht Würzburg: Ein syrischer Flüchtling hat Facebook verklagt, weil er durch Manipulation eines Selfies von ihm und Kanzlerin Angela Merkel fälschlicherweise mit Anschlägen und Verbrechen in Verbindung gebracht wird. Er will erreichen, dass die Bilder nicht mehr verbreitet werden können.
Was muss Facebook tun, um gegen Verleumdung und Hetze vorzugehen? Ein Flüchtling hat den Konzern vor Gericht gezogen - es geht um sein Selfie mit der Kanzlerin. Doch der Richter scheint das Internet nicht zu kennen.
Das Spitzen-Teleskop aus russischer Produktion wird bereits diesen Monat in Betrieb genommen, teilt die Zeitung Jornal do Brasil mit. Sein Preis wird auf 3,2 Millionen US-Dollar eingeschätzt, den die russische Weltraumorganisation Roskosmos begleichen soll. Die brasilianische Seite übernehme dabei alle Betriebskosten des Objekts. Die wichtigste Aufgabe des Teleskops sei, Asteroiden und andere Himmelskörper aufzuspüren, die gegen die Erde zu prallen drohen.
Das Spitzen-Teleskop aus russischer Produktion wird bereits diesen Monat in Betrieb genommen, teilt die Zeitung Jornal do Brasil mit. Sein Preis wird auf 3,2 Millionen US-Dollar eingeschätzt, den die russische Weltraumorganisation (Roskosmos) begleichen soll. Die brasilianische Seite übernehme dabei alle Betriebskosten des Objekts. Die wichtigste Aufgabe des Teleskops sei, Asteroiden und andere Himmelskörper aufzuspüren, die gegen die Erde anzuprallen drohen.
Seit Februar 2016 motiviert 1899 Hoffenheim Trainer Julian Nagelsmann seine junge Mannschaft zu Höchstleistungen. Mit Nagelsmann kehrte der Offensivgeist bei der TSG zurück.
Kristin Gierisch, Hallen-Vizeweltmeisterin im Dreisprung vermisst ihren Bruder Kay! Der ist seit Sonntag spurlos verschwunden.
Foto: privat
Haben die New England Patriots einem Unbekannten das Date seines Lebens mit einer Tennis-Schönheit ermöglicht?
Foto: WENN
Bei einer Teufelsaustreibung im Dezember 2015 kam eine 41-jährige Frau ums Leben. Nun wurden drei Beteiligte für schuldfähig erklärt. Von einem "krankhaften Wahn" könne allerdings nicht ausgegangen werden.
Die Koalition aus CDU/CSU und SPD segnete die "Antwort auf die terroristische Bedrohung" ab. Auch ein Aktionsplan gegen islamischen Extremismus wurde verabschiedet.
Auch lange nach dem Referendum ist der Weg zum Brexit auf der Insel umstritten. Doch offenbar findet die Premierministerin mit ihren Plänen zunehmenden Zuspruch in der Bevölkerung.
Die beiden Kinder im Alter von sechs und sieben Jahren dürften den ans Stromnetz angeschlossenen Haarföhn mit ins Bad genommen haben. Dabei kam es zum tödlichen Stromschlag.
US-Präsident spricht von "totaler Fiktion".