Siemens Gamesa will bis zu 6000 Jobs streichen
Das deutsch-spanische Windkraftunternehmen Siemens Gamesa hat angekündigt, bis zu 6000 Stellen in 24 Ländern zu streichen.
Das deutsch-spanische Windkraftunternehmen Siemens Gamesa hat angekündigt, bis zu 6000 Stellen in 24 Ländern zu streichen.
Microsoft nimmt am Wettlauf um die Findung eines Heilmittels für Krebs teil. Die Diversifizierungsstrategie des Unternehmens beinhaltet die Nutzung einiger seiner Ressourcen, um die Diagnose von Krebs zu verbessern und Heilmittel für bestimmte Arten zu finden.
Deir ez-Zor: Bei der Explosion einer ferngezündeter Mine sind vier russische Journalisten und fünf Militärangehörige verletzt worden, meldet der Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums.
Der Fall des britischen Verteidigungsministers Fallon hatte den Stein ins Rollen gebracht.
Briten wollen die EU bis März 2019 veranlassen, deshalb wollen viele Banken EU-Lizenz.
Die Schweizer Stürmerin Lara Stalder (24) ist Topskorerin bei Leader Linköping. Auch dank mentalem Training.
Der Hai beißt einem 22-Jährigen ins Bein. Andere Badegäste können das Tier vertreiben und den Verletzten an Land ziehen. Der Mann erliegt dann später im Krankenhaus seinen Verletzungen.
Gemäldegalerie der Akademie nun im Ausweichquartier: Drei Jahre lang bespielt man Räume im Theatermuseum
Der Schweizer Rohstoffkonzern Glencore taucht in den «Paradise Papers» auf. Das selbst verpasste Image eines «sauberen» Unternehmens hat Kratzer bekommen.
Ohne Schmerzen mal eine Nacht durchschlafen und den Alltag bewältigen: Diesen Wunsch haben einige Zuhörer am Montagabend im Vortrag des Neurochirurgen Dr. Samir Al-Hami in der Dr. Al-Hami International Academy in Fulda geäußert. Doch wie der Experte verdeutlichte, sei dies bei vielen Betroffenen nicht mehr möglich, denn zahlreiche Rückenschmerz-Patienten leiden am "Failed Back Surgery Syndrome", der erfolglosen Wirbelsäulen-Operation. Al-Hami klärte die Zuhörer auf, wie sie die Risiken minimieren können und stand ihnen Rede und Antwort.
Die Grünen kommen Union und FDP laut einem Medienbericht entgegen. Demnach beharren sie nicht mehr auf ein Ende von Benzin- und Dieselmotoren 2030. Auch in der Kohlepolitik signalisieren sie Kompromissbereitschaft.
Im April haben sie das Halbfinale im Europe Cup gegen Nanterre verloren. Jetzt fordern sie in der Champions League Revanche.
Auf der Nord-Süd-Fahrt in der Südstadt sind am Montagabend bei einem Unfall zwei Autos ineinandergefahren.
Apple ist der reichste Konzern der Welt. Der iPhone-Gigant verdiente 198 Milliarden Dollar in drei Jahren. Doch die Finanzämter sollten davon möglichst wenig abbekommen - am liebsten gar nichts, wie neue Dokumente in den "Paradise Papers" enthüllen.
Montagabend kam es im Bereich Riesstraße Ecke Ragnatzstraße zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw. Zwei Personen wurden dabei leicht verletzt.
Demonstranten wollten Jahrestag der Oktoberrevolution würdigen
Demonstranten wollten Jahrestag der Oktoberrevolution würdigen
Für den Bundestag kandidierte er nicht – trotzdem muss sich die AfD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag offenbar einen neuen Vorsitzenden suchen. Denn ihren bisherigen Chef Jörg Meuthen zieht es in Europaparlament.
Am Sonntag wurden die Hollywood Film Awards verliehen. Kate Winslet und Allison Janney haben dem Publikum dabei mit ihrem Kuss eine unterhaltsame Show geboten.
Bernard Dietz schrieb am 5. November 1977 Fußball-Geschichte. Der Abwehrspieler traf viermal. Sepp Maier und Kalle Rummenigge waren machtlos.
Die Spielgemeinschaft des TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b verliert in Aibling und gewinnt in Trostberg. Trainer Simon Steiner bemängelt die Chancenverwertung.
Ein 24-jähriger Tscheche hat gestanden, hinter der Bombendrohung am Grand Casino Baden im November 2016 zu stecken. Sein Motiv: Beziehungsprobleme.
Nachdem er eine Pariser Bank in Brand gesetzt hat, bleibt der russische Aktionskünstler Pjotr Pawlenski trotz Einlegung eines Einspruchs in Untersuchungshaft, teilte am Montag sein Anwalt gegenüber französischen Medien mit.
Steuervermeidung ist ein lukratives Geschäft. Die Paradise Papers legen eine ganze Industrie zutage, die davon lebt. Insgesamt haben Firmen und Privatpersonen 7.000 Milliarden Dollar "offshore", also außerhalb der Reichweite des Fiskus, geparkt. Besonders die Rolle von US-Hightechunternehmen wie Twitter und Facebook sorgt für Gesprächsstoff.