Bis zu 80 Anrufe am Tag - Hilfe, ich hab die gleiche Nummer wie der MDR
Durch die Ähnlichkeit der Telefonnummern von Frau Hinrichs und des MDR klingelt bei der Ostfriesin bis zu 80-mal am Tag das Telefon.
Foto: Markus Hibbeler
Durch die Ähnlichkeit der Telefonnummern von Frau Hinrichs und des MDR klingelt bei der Ostfriesin bis zu 80-mal am Tag das Telefon.
Foto: Markus Hibbeler
Der Kauf ist die erste spürbare Auswirkung der Sommer 2020 erlassenen Milieuschutz-Satzungen für sechs Stadtgebiete.
Foto: Rico Thumser
Die französische Nonne Schwester Andre gilt offiziell als Europas ältester Mensch: Nun hat die betagte Frau eine Corona-Infektion überstanden und werde dieser Tage ihren 117. Geburtstag feiern, so ihre Betreuer.
Die französische Nonne Schwester Andre gilt offiziell als Europas ältester Mensch: Nun hat die betagte Frau eine Corona-Infektion überstanden und werde dieser Tage ihren 117. Geburtstag feiern, so ihre Betreuer.
Mit ein paar Mausklicks haben Hacker in Florida die Mischung der Trinkwasser-Zutaten verändert und die Menge einer Chemikalie um über das Hundertfache erhöht. Auch in der Schweiz haben Hacker schon versucht, Trinkwasser-Anlagen zu knacken.
In der Coronakrise gibt es Forderungen, dass Spitzensportler frühzeitig geimpft werden. Jetzt hat sich auch Bayern-Boss Rummenigge zu dem Thema geäußert.
Der Bund wollte reiche Fussballer strafen. Stattdessen trifft er Vereine, die seit Jahren gesund wirtschaften – und nun nicht an die versprochenen 115 Millionen À-fonds-perdu-Gelder kommen.
Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank sind Eltern ihres ersten Kindes geworden. Mutter und Sohn gehe es bestens, so der Buckingham Palast.
Die Covid-19-Pandemie breitet sich weiter aus. Weltweit wurden rund 106 Millionen Fälle und 2,3 Millionen Tote gezählt.
Die ersten Anträge für À-fonds-perdu-Beiträge zeigen: Die vorgeschriebenen Lohnkürzungen kommen Vereinen entgegen, die 2019 viel Geld ausgegeben haben: dem FC Basel, dem FC Zürich und dem FC Sion.
Erfreuliche Nachrichten aus dem WM-Quartier der Schweizer Männer: Mauro Caviezel dürfte im Super-G vom Donnerstag einsatzfähig sein!
Tom Holland zeigt sein Homeoffice-Outfit, Chanelle Wyrsch hat ein neues Hobby und Beatrice Egli freut sich über den Schnee. Willkommen zu den People-Foto-Storys des Tages.
Seit über drei Monaten ruht das sportliche Geschehen in allen Abteilungen des SV Dessau 05. Eine andere Wahl, als sich mit der aktuellen Situation zu arrangieren, gibt es nicht. Und so findet derzeit jeder seine eigene [...]
Bei dem Kreuzfahrt-Unternehmen „Mein Schiff“ geht es aktuell drunter und drüber. Neben sämtlichen Schwierigkeiten wegen der Corona-Pandemie muss sich die...
Gratwein-Straßengel: Ortschef Harald Mulle überstand heute Abend den Misstrauensantrag der Opposition. Die SPÖ hielt ihm nach der "Spitzelaffäre" um einen beschatteten Gemeinderat die Mauer.
Die FDP Delmenhorst hat Murat Kalmis zu ihrem Kandidaten für die Wahl eines neuen Oberbürgermeisters gemacht. Der erfahrene Kommunalpolitiker kann es in die Stichwahl schaffen, meint Björn Struß.
Zwei Unbekannte überfallen ein Rentner-Ehepaar in deren Wohnung im niedersächsischen Peine. Die Täter schlagen brutal auf die Senioren ein, die 83-jährige Frau stirbt an ihren massiven Verletzungen.
Die 34-Jährige wünscht sich, dass ihr Freund ebenfalls Hartz IV bezieht.
Der parlamentarische Ibiza-Untersuchungsausschuss startet am Mittwoch mit der Befragung einer der Schlüsselfiguren in der Causa: Jener Wiener Anwalt, der in die Vorbereitung der Aktion involviert gewesen und das brisante Material vor der Veröffentlichung mehreren Parteivertretern angeboten haben soll. Da der Mann selbst von der Staatsanwaltschaft als Verdächtiger geführt wird, dürfte er jedoch von seinem Entschlagungsrecht Gebrauch machen.
Der parlamentarische Ibiza-Untersuchungsausschuss startet am Mittwoch mit der Befragung einer der Schlüsselfiguren in der Causa: Jener Wiener Anwalt, der in die Vorbereitung der Aktion involviert gewesen und das brisante Material vor der Veröffentlichung mehreren Parteivertretern angeboten haben soll. Da der Mann selbst von der Staatsanwaltschaft als Verdächtiger geführt wird, dürfte er jedoch von seinem Entschlagungsrecht Gebrauch machen.
Ein ehemaliger Bankangestellter wird am Mittwoch am Wiener Landesgericht zur Verantwortung gezogen, weil er innerhalb von fünf Monaten knapp 500.000 Euro von Kundenkonten auf sein eigenes Konto transferiert haben soll. Laut Anklage deckte der 30-Jährige mit der halben Million private Verbindlichkeiten ab, schaffte sich einen Pkw an und verspielte den Rest auf diversen Spieleplattformen. Der bisher Unbescholtene soll umfassend geständig sein.