Windkraft: Gamesa drückt Siemens Energy tief in die Verlustzone
Zum vierten Mal in Folge verdirbt die spanische Windkrafttochter Gamesa dem Energietechnik-Konzern Siemens Energy das Quartals-Ergebnis. Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres machte das Münchner Unternehmen insgesamt 252 Millionen Euro Verlust, wie es am Mittwoch mitteilte. Vor einem Jahr hatte noch ein Plus von 31 Millionen zu Buche gestanden. Entscheidender Treiber sind die tiefroten Zahlen bei der Windkrafttochter Siemens Gamesa (SGRE), an der Energy zwei Drittel hält.