Hausdurchsuchungen bei möglichen Amri-Kontaktmännern
Bei einem Verdächtigen handelt es sich um einen früheren Mitbewohner des Attentäters von Berlin.
Bei einem Verdächtigen handelt es sich um einen früheren Mitbewohner des Attentäters von Berlin.
Rund 2700 Mitarbeiter der Fluggesellschaft wollen am 10. und 11. Jänner die Arbeit niederlegen.
Sie habe der Polizei nicht pauschal Rassismus vorwerfen wollen, betont die deutsche Grünen-Chefin Simone Peter.
Die Republikaner verzichten auf das Vorhaben, die Befugnisse der unabhängigen Ethikbehörde des Kongresses in Washington zu beschneiden.
"Das sind extrem gefährliche Menschen und es sollte ihnen nicht erlaubt werden, in den Kampf zurückzukehren", schreibt der designierte US-Präsident auf Twitter.
"Ich kann keine Wunder vollbringen", betont der neue UNO-Generalsekretär. Die Zeiten seien schwer.
Ein 47-Jähriger soll seine bettlägrigen Eltern erschlagen haben. Das Tatwerkzeug: ein Baseballschläger. Der Mann stellte sich selbst.
Die Daten des Immobilienmaklers Re/Max sorgen für sozialen Konfliktstoff: Weil zu wenig billige Wohnungen vorhanden sind, werden die Preise in diesem Segment deutlich steigen.
Streaming galoppiert gewohnten Tonträgern davon: Die Zahl der auf Spotify und Co. gespielten Songs hat sich 2016 in den USA fast verdoppelt. Vor allem Bezahlversionen boomen.
Der heimische Ölkonzern ist auf einer Liste von 29 ausländischen Firmen, die bei Projekten im Iran mitmachen dürfen. Wann konkrete Ausschreibungen kommen, ist offen.
Mikaela Shiffrins Slalomserie endete in Zagreb, Veronika Velez-Zuzulová führte einen slowakischen Doppelsieg an. Die hartnäckige ÖSV-Slalommisere ist um ein Kapitel reicher, Bernadette Schild nützte ihre Chance nicht.
"2017 - Endlich Licht am Ende des Tunnels", heißt es über einer Karikatur eines Bärtigen mit Gewehr.
Am frühen Nachmittag ist der ATX zwischenzeitlich bis auf knapp über 2.700 Zähler gestiegen.
Eine amoralische Antiheldin, scharfzüngige Höflichkeiten, schnörkellos inszeniert: Whit Stillmans Love & Friendship ist eine der besten Jane-Austen-Adaptionen, die es gibt.
Er war ein gefeierter Schriftsteller, Kunstkritiker, unorthodoxer Marxist und zog sich in die Berge zurück. John Berger ist 90-jährig gestorben.
Aus Neu mach Alt ist das Motto des Wiener Klangforums, das wieder zu Festlichen Tagen Alter Musik bittet und spielt, was vielen Musikfreunden bis heute (zu) neu klingt.
Mark Lilla, Professor an der Columbia University, widmet sich in der Essaysammlung The Shipwrecked Mind Geistern von gestern. Seine Analysen helfen auch dabei, die Welt des künftigen US-Präsidenten Donald Trump zu verstehen.
Österreichs Landwirte erzielten mit Ölsaaten wie Raps und Soja Spitzenerträge. Niederösterreich überholte bei der Kürbiskernernte die traditionell starke Steiermark.
Nach fast zwei Jahren heftiger Kämpfe und vieler Rückschläge erwirbt die Sazka-Gruppe zwei Aktienpakete und wird größter Aktionär bei den Casinos Austria. Konkurrent Novomatic muss sich mit 17,2 Prozent begnügen.
Drei große Brocken hat der Justizminister für 2017 auf dem Programm. Die Schwurgerichtsreform steht unter anderem an.
Tirols Landeshauptmann Günther Platter spricht über die Unterbringung von Flüchtlingen in Tirol, die ungelöste Frage der Mindestsicherung und die Zusammenarbeit mit den Grünen.
Die meisten Bundesländer schütten im Jahr 2017 mehr an ihre Landesparteien aus. Im Durchschnitt gibt es pro Stimmberechtigtem 32,6 Euro. Im internationalen Vergleich gilt die Parteienförderung als sehr großzügig.
Während die EU über ein schärferes Waffenrecht debattiert, will der tschechische Innenminister, Milan Chovanec, das Recht der Bürger auf eine Waffe in der Verfassung verankern.
Ermittler fanden keine Indizien, dass Russland hinter der mutmaßlichen Internetattacke auf einen US-Stromversorger steckt.
Mehrere Rebellengruppen haben ihre Teilnahme an Gesprächen über Frieden in Syrien vorerst ausgesetzt. Sie werfen dem Regime vor, nahe Damaskus die Feuerpause zu verletzen.