Nur Kristoffersen überstrahlt die Hirscher-Show
20. Night-Race in Schladming: Henrik Kristoffersen gewann mit neun Hundertsel Vorsprung auf Marcel Hirscher die Jubiläumsauflage. Manuel Feller fuhr als Sechster zum Ticket im WM-Slalom.
20. Night-Race in Schladming: Henrik Kristoffersen gewann mit neun Hundertsel Vorsprung auf Marcel Hirscher die Jubiläumsauflage. Manuel Feller fuhr als Sechster zum Ticket im WM-Slalom.
Auszeit vom Regierungskrach: Bundeskanzler Christian Kern diskutierte am Dienstagabend in jener Vorfeldorganisation der SPÖ über den Plan A, in der auch sein Sohn ist.
Der Jura-Professor Gerdschikow wurde zum Übergangsregierungschef ernannt. Der bisherige Ministerpräsident war nach der Niederlage seiner Kandidatin bei der Präsidentenwahl zurückgetreten.
Die SPD tritt mit Martin Schulz an der Spitze gegen Angela Merkel an. Der 61-Jährige wird auch Parteichef. Sigmar Gabriel wechselt ins Außenamt.
Auch der Brite Ryding liegt nach Durchgang eins wieder im Spitzenfeld. Manuell Feller liegt als zweitbester Österreicher nicht in den Top Ten.
Mit der Übernahme soll die Präsenz im deutschen Lebensmittelhandel gestärkt werden. Aus "Heidi" soll eine Premium-Schokoladenmarke werden.
Zakrajsek hat auf seiner Website islamfeindliche Äußerungen gemacht. Dafür erhielt er fünf Monate bedingt.
Ein oberösterreichischer Rechtsgesinnter erhielt zwei Jahre und neun Monate Strafe aufgebrummt. Dem Urteil zufolge habe er einschlägige Nazi-Tonträger zum Verkauf angeboten.
Das Chicago Symphony Orchestra erntete unter der Leitung seines Chefdirigenten Jubelstürme für ein höchst pittoreskes Programm mit Musik von Hindemith, Elgar, Mussorgsky und zuletzt Giuseppe Verdi.
Simon Keenlyside und Erwin Schrott nutzen Mozarts Hintergründigkeit an der Staatsoper zu prallem Theater.
Um Menschen mit geringer Sprachkompetenz zu erreichen, haben Autoren auf Einladung des Literaturhauses Frankfurt bewusst einfache Texte geschrieben. Auch ein Verlag setzt auf die Einfache Sprache.
Trotz des Debakels rund um schadhafte Smartphones steigert Samsung seinen Gewinn erneut. Statt Handys verkauften die Südkoreaner mehr Speicherchips und Bildschirmteile.
Öfter als von der Uni geht es in Österreich von der Lehre zur eigenen Firma. Jetzt will die Kammer an den Universitäten nachhelfen.
Roger Federer lässt die Szene bei den Australian Open staunen, der 35-jährige Schweizer erreichte gegen Murray-Bezwinger Mischa Zverev ohne Satzverlust das Halbfinale. Das bevorstehende Duell mit Landsmann und Freund Stan Wawrinka lässt ihn jubeln. Es könnte nicht cooler sein.
Die im Sommer 2016 eingeführte Einschränkung der Studienplätze habe den Fachkräftemangel verschärft.
Das Hormon, das für geschlechtliche Reifung sorgt, bringt im Gehirn beides zusammen: Sex und Romantik.
Die Albertina zeigt Hauptwerke ihrer Bestände an französischer Zeichnung aus Barock und Rokoko. Der Höhepunkt feudaler Dekadenz. Wir wissen, wie das endete.
Bernie Ecclestone ist Geschichte, die Nachfolge rund um Ross Brawn geregelt. Die neuen F1-Eigentümer verlangen eine Imagekorrektur.
Die Sozialpartner halten nichts von einem gesetzlichen Mindestlohn und beharren auf ihrer alleinigen Zuständigkeit, Kollektivverträge zu verhandeln. Eine Frist will man sich vom Kanzler nicht setzen lassen.
Das hellenische Gesundheitssystem platzt aus allen Nähten. Trotzdem hat die Regierung Tsipras die Gratisbetreuung von drei Millionen Unversicherten durchgesetzt.
Die chinesische Führung hat die Drohungen des neuen US-Präsidenten lange nicht ernst genommen. Jetzt versteht sie: Er meint es so. Den Angriffen weiß Peking wenig entgegenzusetzen.
Es hatte sich die letzten Tage angekündigt. Nun will die irakische Armee auch die letzten IS-Kämpfer vom Ostufer des Tigris vertrieben haben.
Nach zwölf Jahren Pause erscheint am 17. März ein neues Album der Familien-Combo. Zudem tritt die Kelly Family drei Mal in Dortmund auf - alle Konzerte sind ausverkauft.
Der irakische Schiitenführer warnt US-Präsident Trump davor, die Botschaft aus der offiziellen israelischen Hauptstadt Tel Aviv ins geteilte Jerusalem zu verlegen.
Karl-Heinz Rummenigge lieferte eine Wagenladung Weißwürste und Weißbier als Dank für den Sieg gegen Leipzig nach Ingolstadt ab.