Pläne für Importzölle schrecken US-Wirtschaft auf
US-Firmen warnen vor Steuervorhaben der Republikaner. Der Widerstand regt sich branchenübergreifend.
US-Firmen warnen vor Steuervorhaben der Republikaner. Der Widerstand regt sich branchenübergreifend.
Die Party sechs junger Leute endete tragisch. Sie starben an einer Kohlenmonoxid in einem Gartenhäuschen. Wo das Gas ausgetreten ist, wird noch untersucht.
Der US-Pharmariese Pfizer stellt sich auf zunehmenden Gegenwind durch kostengünstige Nachahmermedikamente ein.
Die neue amerikanische Regierung mache die Zukunft der EU "höchst unvereinbar", schreibt EU-Ratspräsident Donald Tusk in seiner Einladung zum EU-Gipfel.
Zwei Verdächtige wurden festgenommen. 16 weitere Personen sollen als Mittäter fungiert haben, sie wurden angezeigt.
Die Grazer Rabattfirma Lyoness ist erneut ins Visier der Justiz geraten, diesmal rund um ihre Sponsoringtätigkeit für den Wiener Fußballclub Rapid.
Das Online-Geschäft boomt. Dennoch ging der Vorsteuergewinn um mehr als 300 Millionen Euro zurück. In die Wachstumsziele rechnen die Schweden künftig den Internethandel mit ein.
Der finnische Kranhersteller Konecranes hat sich von seiner deutschen Tochter Stahl CraneSystems getrennt und damit eine Auflage der EU-Kartellbehörde erfüllt.
Richterinnen hätten im Verhandlungssaal Talar und Barett zu tragen, betont der Justizminister. Zuletzt hatte er noch Unterstützung für ein Kopftuchverbot signalisiert.
Noch heute ist Pac-Man das meistverkaufte Videospiel aller Zeiten. Nakamura Masaya hat das Spiel nicht geschrieben, aber als Automatenspiel auf einen sehr erfolgreichen Weg gebracht.
Die Regierung hat ihr neues Programm im Nationalrat vorgestellt. Kanzler Kern streckt "die Hand in Richtung der Opposition aus", diese zweifelt an der Umsetzung des Pakts.
Ausgerechnet die ehemalige britische Kolonie hat den EU-Ratsvorsitz inne, wenn London den EU-Austritt einreichen wird. Entgegenkommen wird es keines geben.
Immer mehr Städte verbannen Dieselautos aus dem Zentrum, immer mehr Menschen wird das Umweltproblem bewusst. Nur in Österreich ist die Liebe ungebrochen. Warum das Ende des Diesels dennoch besiegelt ist. Norbert Rief, Timo Völker, Stefanie Kompatscher
EZB-Präsident Mario Draghi wirbt für eine stärkere Integration der Finanzmärkte in Europa.
Bundeskanzler und Präsident werden Arbeitsgespräche mit Jean Claude Juncker und Donald Tusk führen. Ebenfalls vorgesehen ist ein Besuch in Straßburg.
Fake News wurde zum Anglizismus des Jahres gewählt. Dazu eine kleine Wortsuche in den letzten drei Jahrzehnten.
Etwa 30 Prozent der SAP-Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz seien noch unentschlossen, ob sie zum neuen Softwarepaket zur Firmensteuerung wechseln sollen.
Es sei ein "Fortschritt", wenn die USA nun Drogenkartelle anstatt den mexikanischen Staat für die Grenzmauer zahlen lassen wollen, sagt der mexikanische Außenminister.
Der Song Contest 2017 im Mai findet unter dem Motto "Celebrate Diversity" in Kiew statt. Österreichs Vertreter Nathan Trent tritt im zweiten Halbfinale auf.
Libyen gilt nach wie vor als heißes Pflaster. Konzernen wie dem heimischen Ölkonzern OMV werden Pläne für neue Investitionen nachgesagt.
Noch nie zuvor hat es derart schnelle Fortschritte in der Medizin bezüglich der bösartigen Erkrankungen gegeben. Am 14. Februar findet im Rathaus der Wiener Krebstag statt.
Österreich folgt einem Trend der Industrieländer. Dafür entstehen immer mehr Straßen und Gebäude. Jeden Tag geben sieben Milchbauern auf.
Die Übernahme der Konzerne Actelion und Syngenta hinterlässt Lücken im Leitindex der Schweizer Börse.
Der bisherige Weltrekord lag bei 650 Menschen, die gleichzeitig auf dem Rücken in einem Gewässer lagen - für die Badenden im Epecuen-Salzsee keine große Hürde.
Grünen-Chefin Eva Glawischnig kündigt eine Dringliche Anfrage zum Umgang mit dem Volksbegehren gegen Ceta, TTIP und Tisa an. Die FPÖ fordert eine Volksabstimmung über die Freihandelsabkommen.