Zuspätkommen wegen Glatteises ist kein Entlassungsgrund
Die Arbeitnehmer sind jedoch verpflichtet, ihnen zumutbaren Vorkehrungen zu treffen. Auch muss der Arbeitgeber informiert werden, wenn es dennoch später wird.
Die Arbeitnehmer sind jedoch verpflichtet, ihnen zumutbaren Vorkehrungen zu treffen. Auch muss der Arbeitgeber informiert werden, wenn es dennoch später wird.
Patchwork von Tristan Schulze und Johanna von der Deken auf Staatsopern-Studiobühne in der Walfischgasse macht Jugendlichen Mut in Trennungssituationen. Das Ensemble beeindruckt mit Präzision und Humor.
Das europäische Börsenumfeld verzeichnete ebenfalls leichte Gewinne. Die Papiere von Telekom Austria und AT&S notieren nach Zahlenvorlagen fester.
Eine Frau hatte die Exekutive gerufen, weil sie in der U-Bahn Jugendliche in einem Waggon beobachtet hatte, die eine - vermutlich - Schreckschusspistole gezogen hatten.
Erstmals gibt es richtig Gegenwind für den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Dass sogar Goldman Sachs sich in die Reihe der Kritiker stellt, spricht Bände.
Bei dem Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada müssten noch "Giftzähne" gezogen werden, erklärt Thomas Kattnig von der Gewerkschaft younion.
Zum Ablauf der mit der WTA vereinbarten Frist mit Ende Jänner hat Turnierdirektorin Sandra Reichel in Bezug auf ihr Turnier in Linz eine gute Nachricht.
Entscheidungen des US-Präsidenten Donald Trump und seiner Regierung stellten eine große Gefahr für den Welthandel dar, warnt der französische Finanzminister Michel Sapin.
Der österreichische Privatsenders ATV geht an die ProSiebenSat.1-Gruppe. "Der Verkauf ist in der Zielgeraden", sagt ATV-Eigentümer Herbert Kloiber.
Der 53-jährige Mann weigert sich, Verwaltungsstrafen zu bezahlen und hat mehrere Mitarbeiter von Bezirkshauptmannschaften, Polizei und Gericht bedroht.
Der Film "Hidden Figures" erzählt die Geschichte von Katherine Johnson, die sich seit den 1950er-Jahren als schwarze Frau bei der Nasa behauptete. Porträt eines mathematischen Ausnahmetalents.
Der oberösterreichische Autozulieferer Polytec setzt seinen Höhenflug an der Börse fort. Die Aktie kostet ersmals seit knapp 10 Jahren wieder 13 Euro.
Die vergangenen Tage seien gespickt gewesen mit "Ultimaten, Neuwahldrohungen und Inszenierung". Kurzum: "Innenpolitik pur", meint der Außenminister.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ermittelt derzeit nicht nur gegen Jihadisten, sondern auch in deren Umfeld, das nach wie vor größer werde und seine Schwerpunkte in Wien, Niederösterreich und der Steiermark habe.
Der Kanzler mahnt zur Zusammenarbeit, sonst werde die nächste Koalition nicht mehr aus SPÖ und ÖVP bestehen. Eine geheime Absprache über vorgezogene Neuwahlen bestreitet die Regierungsspitze.
Die österreichische Wirtschaft hat auch im Schlussquartal 2016 dank einer starken Konsumnachfrage ihr Wachstum fortgesetzt. Das Bruttoinlandsprodukt stieg um 0,5 Prozent zum Vorquartal.
Apple legt heute Dienstag nach US-Börseschluss Zahlen für das Weihnachtsquartal vor. Es ist traditionell das wichtigste Vierteljahr für den iPhone-Konzern.
In einer Montessori-Schule in Klagenfurt ist ein großer Teil der Decke eines Klassenzimmers eingestürzt. Verletzt wurde niemand, da sich der Vorfall am Abend ereignete.
Dank der Konsumfreude der Deutschen haben die Einzelhändler auch 2016 ein deutliches Umsatzplus eingefahren.
Barbara Ondrisek ist Entwicklerin und hat den ersten österreichischen Chatbot entwickelt. Mit der "Presse" spricht sie darüber, ob es Apps jetzt an den Kragen geht.
Trotz der gestiegenen Treibstoffpreise will die deutsche AUA-Mutter Lufthansa ihre Ticketpreise heuer senken.
Der spanische Oscar-Preisträger Pedro Almodovar wird an der Spitze des Filmfestivals in Südfrankreich stehen. Er will sich der Aufgabe "mit Leib und Seele" widmen.
Der Schweizer Aromenhersteller Givaudan hat im Vorjahr Umsatz und Gewinn gesteigert.
Falls die Machbarkeitsstudie grünes Licht für eine Bewerbung Tirols für die Olympischen Winterspiele gibt, soll die Bevölkerung in ganz Tirol befragt werden.
Jedes siebente in Großbritannien aktive Unternehmen plant, seine Geschäftsbereiche zu verlagern. Vor allem Deutschland profitiere von der Brexit-Flucht, heisst es einer Studie.