Federer holt sich in Miami seinen dritten Titel in diesem Jahr
Mit seinem Sieg gegen Rafael Nadal klettert der Schweizer im ATP-Ranking auf Platz vier. Sein 91. Karriere-Titel brachte ihm 1,18 Millionen Dollar Preisgeld.
Mit seinem Sieg gegen Rafael Nadal klettert der Schweizer im ATP-Ranking auf Platz vier. Sein 91. Karriere-Titel brachte ihm 1,18 Millionen Dollar Preisgeld.
Eishockey. KAC verspielte eine 4:1-Führung, unterlag den Vienna Capitals im zweiten Finalspiel noch mit 4:5 nach Verlängerung. Die Capitals führen in der Best-of-7-Serie bereits mit 2:0.
Die Summe reicht für die Bewältigung der humanitären Krise in dem Bürgerkriegsland bei weitem nicht aus: Laut den UN würden bis zu acht Milliarden Dollar benötigt.
Deutschlands Verkehrsminister Alexander Dobrindt unterstellt Österreich eine "Maut-Schizophrenie". Sein österreichischer Amtskollege hält nichts von "Unfreundlichkeiten".
Der britische Kronprinz besichtigte die eigentlich gesperrte "rote Zone" der italienischen Stadt. Der Besuch war Teil einer Charmeoffensive des Königshauses.
In Budapest sind Tausende für "Bildungsfreiheit" und den Erhalt der Central European University auf die Straßen gegangen - und damit gegen eine geplante Gesetzesänderung.
Für die russlandnahe Partei von Präsident Sarksyan hätten 46 Prozent gestimmt, berichtet ein Meinungsforschungsinstitut. Technische Probleme überschatteten die Wahl.
Salzburger führten bereits zur Pause in Altach mit 3:0, Ulmer und Minamino trafen letztlich beim 5:0 jeweils doppelt. Damit hat Salzburg zehn Punkte Vorsprung nach 27 Runden, der Champagner darf gekühlt werden.
Premierministerin Theresa May will ohne das Einverständnis der örtlichen Bevölkerung "niemals" zulassen, dass Gibraltar der britischen Kontrolle entgleitet.
Weil sie Witze über ein ausgelöstes Radar gemacht haben, wollte der Lenker seine Fahrgäste aussteigen lassen. Dann eskalierte der Streit.
Der Mann soll die Opfer in den Ali Muhammad Gujjar Schrein eingeladen und sie dann betäubt und getötet haben. Er und seine mutmaßlichen Komplizen wurden verhaftet.
Er war einer der wichtigsten Weggefährten von Andy Warhol und Roy Lichtenstein: James Rosenquist. Nun starb der amerikanische Künstler im Alter von 83 Jahren.
Die baskische Untergrundorganisation hat vor, am Samstag offiziell den Behörden ihre Waffen zu übergeben - darunter sollen sich 55 Pistolen befinden.
Kurz vor dem Verfassungsreferendum in der Türkei macht Präsident Erdogan gegen die EU Stimmung: Seit Beginn der Beitrittsverhandlungen "haben sie uns belogen".
Die Mannschaft aus Glasgow ist nach einem 5:0-Auswärtssieg bei Heart of Midlothian acht Runden vor Schluss nicht mehr von der Spitze zu verdrängen.
Nach dem 1:1 in St. Pölten ist für Damir Canadi "klar, dass man in die Kritik kommt". Vor allem die Leistung in der zweiten Halbzeit gab zu denken.
Vertreter der Bundesländer sind unglücklich über den Ausschluss der Jugendorganisation der Grünen und regen an, den Beschluss zu revidieren.
Erdrutsche und Überschwemmungen zerstörten das Anden-Städtchen Mocoa, Präsident rief den Notstand aus, Hilfe erreicht die Überlebenden nur schleppend.
Melancholie habe ihn immer angezogen, sagt der österreichische Maler Eduard Angeli. Er selbst ist nicht nur ein Optimist, sondern auch zäh. Man müsse auch in der Lage sein, Niederlagen und Ängste zu verstecken, "denn sonst verströmt man so einen Leichengeruch", sagt er.
Vier Menschen waren zunächst von Flammen eingeschlossen, sie konnten aber befreit werden. Einer von ihnen wurde lebensgefährlich verletzt.
Bernd Wiesberger behauptete am dritten Tag den 26. Rang, auf die Top Ten fehlen im drei Schläge. Es führt weiter der Südkoreaner Kang Sung-hoon.
Der heutige Grünen-Vorsitzende Özdemir etwa befand sich schon in den 90er Jahren im Visier des MIT.
Der Verdächtige ist erst 14. Rund 40 Menschen schauten bei der auf Facebook übertragenen Vergewaltigung zu, niemand verständigte die Polizei.
Die Kaga und ihre Schwester Izumo sind die größten Kriegsschiffe Japans seit 1945. China hat protestiert, ist aber selbst der momentan größte Aufrüster (auch) zur See weltweit und dazu Asiens größte Seemacht.
Heftiger Regen führte in der südkolumbianischen Stadt Mocoa zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Rund 200 Menschen werden noch vermisst.