Klaus Wüsthoff hat ein Leben lang Tanzmusik, Musical, Oper und sogar Werbemusik komponiert. Auch der Jingle für die ZDF-Nachrichtensendung "Heute" stammt ursprünglich aus seiner Feder. Nun präsentiert er 94-jährig sein zweites Schlageralbum zum Thema Liebe. Die "Presse am Sonntag" besuchte ihn und seine Frau Gisela zu Hause in Berlin-Nikolaussee.
Abstiegskandidat St. Pölten hat mit einem 2:1-Erfolg die Niederlagenserie der Wiener Austria verlängert.
Bayern München hat im Spitzenspiel der deutschen Bundesliga gegen Borussia Dortmund in die Erfolgsspur zurückgefunden.
Eine 37-Jährige wurde auf ihrem Nachhauseweg in einen Hinterhof gezerrt. Erst vor drei Wochen wurde eine Frau in der Nähe des Tatorts missbraucht.
Weltweit stimmten mehr als 30 Prozent der im Ausland lebenden Türken ab. "Unterschätzt es nicht, geht ohne zu zögern an die Wahlurnen", forderte Präsident Erdogan.
Werder Bremen konnte seine Siegesserie in der deutschen Bundesliga nicht prolongieren.
Antragstellern in Rumänien würden abgefertigt oder hohe Hürden in den Weg gelegt, sagen Roma-Opferorganisationen. Holocaust-Überlebenden stünden 55 Euro pro Monat zu.
Eine Gasexplosion gilt als wahrscheinliche Ursache des Einsturzes des dreistöckigen Gebäudes. Auch zwei Kinder dürften unter den Opfern sein.
Mit seinem Syrien-Angriff bezweckte US-Präsident Donald Trump weniger eine Wende in diesem Krieg als eine Abgrenzung von seinem Vorgänger im Weißen Haus.
Warum der Vorweihnachtsanschlag Deutschland politisch verändert hat - aber nicht unbedingt Berlin. Besuch am Breitscheidplatz.
Jahrzehntelang hat Ferdinand Piëch den Volkswagen-Konzern dominiert. Jetzt hat er seine Anteile verkauft und zieht sich zurück. Der logische Abgang eines kühlen Machtmenschen.
150 Menschen demonstrierten am Heldenplatz gegen den Sieg Vucics bei der Präsidentschaftswahl in Serbien. Die Demonstranten fürchten um die Demokratie ihres Landes.
Seit neun Liga-Partien sind die Hütteldorfer sieglos, nun setzte es auch beim Tabellenletzten Ried ein 0:3.
Was der Palmsonntag mit dem Ausschlafen zu tun hat. Unsere Ausgabe zum Ferienstart.
Spielverderber beim Game of Throne oder: Warum Prinz Charles längst mit Liebe punktet statt die Krone zu jagen.
Der Kärntner erzielte gegen Schalke einen Doppelpack, Leipzig feierte einen Last-Minute-Sieg über Leverkusen.
Einen Tag nach dem Terroranschlag sind die Schweden zutiefst erschüttert. Trotz Polizeiwarnung kommen viele Passanten in die Innenstadt, um Blumen niederzulegen. Eine Verschärfung der Antiterrorgesetze dürfte bevorstehen.
Boris Johnson kritisiert Russland nach dem Giftgasangriff auf Khan Sheikhoun. Die USA schließen einen weiteren Militärschlag, wenn es "nötig ist" nicht aus.
In der ultrakonservativen Monarchie sind Alkohol, Kinos und Theater verboten. Doch der Vize-Kronprinz will das Land modernisieren und die Erdölabhängigkeit durchbrechen.
Auch Reisende mit abgelaufenen Visa seien zu der Zahl ausreisepflichtiger Asylwerber gezählt worden, berichtet der "Spiegel".
Die grüne Parteichefin, Eva Glawischnig, tritt nicht zurück "im Gegenteil". In einer Krisensitzung will sie die Grünen wieder einen. Die Trennung von der Parteijugend bereut sie nicht: Das Vertrauen sei gebrochen.
Die 19-Jährige will sich vor allem für die Bildung von Mädchen auf der Welt einsetzen. Sie überlebte 2012 ein Attentat der Taliban.
Österreichs Davis-Cup-Team hat am Samstag eine vorzeitige Niederlage gegen Weißrussland vermieden.
Der 39-jährige Verhaftete sei "wahrscheinlich" der Lenker des Lkw, sagt die Polizei. Sie fand einen verdächtigen Gegenstand im Fahrzeug. Es ist unklar, ob Komplizen flüchtig sind.