Tausende Russen demonstrieren für Nawalny
Der 41-jährige Kreml-Kritiker könnte bei der Präsidentschaftswahl im März 2018 der wichtigste Gegner von Amtsinhaber Putin sein, wegen einer Verurteilung darf er aber nicht kandidieren.
Der 41-jährige Kreml-Kritiker könnte bei der Präsidentschaftswahl im März 2018 der wichtigste Gegner von Amtsinhaber Putin sein, wegen einer Verurteilung darf er aber nicht kandidieren.
Der große steirische Heimatdichter, der sozialkritische Verleger, der ideologisch vereinnahmte Poet: Peter Rosegger. Familie, Natur und Heimat dominieren in seinen Büchern, doch er war kein literarischer Wurzelsepp in Lederhosen. Fast hätte der ehemalige Waldbauernbub den Nobelpreis erhalten.
Der Güterzug war von Italien nach Österreich unterwegs. Der Flüchtling dürfte durch einen Stromschlag getötet worden sein.
200 Menschen kamen auf den Philippinen bisher durch Überschwemmungen und Erdrutsche ums Leben. Rettungstrupps suchen noch nach rund 140 Vermissten in der südlichen Region Mindanao.
Der deutsche Bundespräsident versichert in seiner Weihnachtsansprache politische Stabilität und erinnert an den Fall der Mauer.
Es bleibt mild. Die Wetteraussichten für die nächsten fünf Tage im Detail.
Schwerpunkt: Geben Islamische Quellen gehören zur europäischen Tradition, sagt Beatrix Mayrhofer, Präsidentin der Frauenorden Österreichs. In der Glaubenspraxis brauche es heute dennoch eine Art "Übersetzung" des Korans nach Europa. Der "Grundwasserspiegel des sozialen Engagements" sei gut in Österreich - und das sei auch ein Ausdruck der "christlichen Glaubenshaltung".
Hunderte Soldaten und Polizisten sind an den Weihnachtstagen zum Schutz "sensibler Einrichtungen" in der Ewigen Stadt eingesetzt.
Kurz vor Weihnachten werben die Oberhäupter verschiedener christlicher Kirchen für Frieden im Heiligen Land.
Pjöngjang droht dem UNO-Sicherheitsrat einmal mehr mit Bestrafung.
200 Menschen kamen bisher durch Überschwemmungen und Erdrutsche ums Leben. Beim Verlassen der Philippinen nahm der Tropensturm am Sonntag wieder Fahrt auf.
Die EU-Flüchtlingsumverteilung nach festen Quoten ist aus Sicht von Bundeskanzler Sebastian Kurz ein Irrweg.