66. Vierschanzentournee: Kamil Stoch gewann den Auftakt in Oberstdorf, erstmals seit elf Jahren landete kein ÖSV-Adler auf dem Podest. Kraft wurde Vierter, Schlierenzauer 13., der Rest enttäuschte.
Der Metropole geht das Wasser aus. Bürgermeisterin Patricia de Lille appelliert an die Einwohner, ihre "Beziehung zu Wasser grundsätzlich zu ändern".
Dem Mann wird vorgeworfen, in einem Supermarkt eine selbstgebaute Nagelbombe mit einer Sprengkraft von etwa 200 Gramm Dynamit zur Explosion gebracht zu haben.
Die drei Verdächtigen sollen einer extremistischen Gruppe angehört haben, teilte das Innenministerium mit. Zehn weitere Verdächtige wurden festgenommen.
Kraft liegt zur Halbzeit 0,3 Punkte vor Freitag. Schlierenzauer überzeugte als 10., der Rest des ÖSV-Teams enttäuschte vor 25.000 Zuschauern bei schwierigen Bedingungen schwer.
Slowenien beansprucht 80 Prozent der Bucht von Piran und betont: "Die Situation ist vollkommen unter Kontrolle." Kroatien erkennt diese Grenzziehung jedoch nicht an.
Die ehemalige Nummer eins der Welt muss sich French-Open-Siegerin Jelena Ostapenko geschlagen geben. Williams hat vor vier Monaten ihr erstes Kind zur Welt gebracht.
Österreichs Kanzler wird vom EU-Magazin "Politico" zu den "Gewinnern des Jahres 2017" gezählt. Nun stelle sich die Frage, ob er "zum Vorbild für andere Führer des rechten Lagers" werden könne.
Die Aufsichtsbehörde BSEE hat Vorschläge zur Änderung der Sicherheitsstandards veröffentlicht. Die Öffentlichkeit kann dazu nun 30 Tage lang Stellung nehmen.
Der Kremlkritiker kontert den Richtern via Twitter. Er werde die Wahl nicht anerkennen, weil es keine echte Konkurrenz für Amtsinhaber Wladimir Putin gebe.
Gruppen aus Österreich und Südtirol besuchten den Bundespräsidenten. Dieser lobte die Sternsinger, die "große und kleine Bausteine für eine bessere Welt" sammeln würden.
Es gebe eine realistische Chance, dass die im Oktober beschlossene Verlängerung die letzte sei, sagt Benoit Coeure.
Um Unglücke und Todesfälle zu verhindern, darf von nepalesischer Seite her kein Bergsteiger mehr allein auf den höchsten Berg der Welt.
Das russische Außenministerium bestreitet Berichte, wonach russische Tanker Nordkorea wiederholt mit Treibstoff versorgt haben sollen.
Polit-Überraschung in dem instabilen Land: Präsident Keita hat den Rücktritt von Premierminister Maiga und seines Kabinetts angenommen.
100 Tage nach dem verheerenden Wirbelsturm wurden erst 55 Prozent der Haushalte wieder an das Elektrizitätsnetz angeschlossen.
Irans Führer hätten ein wohlhabendes Land "in einen wirtschaftlich verdorrten Schurkenstaat verwandelt", kritisiert das Außenministerium. US-Präsident Trump warnt Teheran via Twitter: "Die Welt schaut hin."
Der Ferienflieger Niki wird künftig der International Airlines Group angehören. Betriebsratschef Tankovits ist erleichtert: "Unter den Umständen war es die beste Lösung." Die Frage sei aber, ob die Arbeitsplätze in Österreich bleiben werden.
Die Besatzung der "HMAS Warramunga" durchsuchte drei verdächtige Schiffe - und fand fast acht Tonnen Haschisch sowie 69 Kilogramm Kokain.
Wegen eines falschen Notrufes wurde in den USA ein Unschuldiger erschossen. Der Anrufer hatte eine Geiselnahme vorgetäuscht.
In den Wirren des Kriegsendes verloren vor gut 70 Jahren tausende Kinder den Kontakt zu Eltern oder Verwandten und irrten durch Litauen.
Der Bürgermeister saß in einem Restaurant beim Essen, als die Angreifer ihn mit Schüssen in Kopf und Oberkörper niederstreckten.
Wegen des sensiblen Regensensors wurde die Prüfplakette auf die Seitenscheibe geklebt. Dafür hagelte es Strafen. Allerdings: Der Klebeort ist laut Verordnung gestattet.
Der Brexit bereitet dem Hochseefischerei-Verband Sorgen: 100 Prozent der deutschen Heringsquote für die Nordsee würden in der britischen Wirtschaftszone gefangen.
Der Ferienflieger Niki wird künftig der International Airlines Group angehören. Betriebsratschef Tankovits ist erleichtert: "Für 750 Mitarbeiter geht es weiter." Die große Frage sei aber, ob die Arbeitsplätze in Österreich bleiben werden.