Добавить новость
ru24.net
Handelsblatt
Июль
2017

Новости за 21.07.2017

Sean Spicer tritt zurück: Donald Trumps Pitbull wirft hin

Handelsblatt 

Turbulentes Ende einer katastrophalen Woche: Der Sprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, wirft hin, immer neue Enthüllungen zur Russland-Affäre kommen auf, und ein Präsident prüft vielleicht schon, ob er sich selbst begnadigen kann.

Marktforscher: GfK vor Börsenausstieg

Handelsblatt 

Der Marktforscher GfK hat die Kleinanleger aus dem Spiel genommen und damit den Weg für einen Ausstieg von der Börse frei gemacht. Von dem Schritt erhofft sich das angeschlagene Unternehmen einen Schub.

Immobilien: Wo Mieten und Kaufpreise am schnellsten steigen

Handelsblatt 

In einigen deutschen Großstädten verliert der Preisauftrieb der vergangenen Jahre an Schwung. Mieter hingegen müssen immer mehr Geld berappen. Die Mietpreise steigen in vielen Städten schneller als die Kaufpreise.

Pressesprecher des Weißen Hauses: Sean Spicer tritt zurück

Handelsblatt 

Sean Spicer, der Pressesprecher des Weißen Hauses, hat Medienberichten zufolge seinen Rücktritt angekündigt. Er soll mit der Berufung von Anthony Scaramucci zum Kommunikationsdirektor nicht einverstanden gewesen sein.

Zuggeschäft: Siemens und Bombardier schließen Bündnis

Handelsblatt 

Insidern zufolge ist das Bündnis von Siemens und Bombardier im Zug-Geschäft nun spruchreif. So sollen die beiden Firmen zwei Gemeinschaftsunternehmen planen, eines für die Signaltechnik und eines für die Züge.



Insurtechhub: Versicherer in der Knödelküche

Handelsblatt 

Im München entsteht auf Initiative des Bundes das deutsche Zentrum für Insurtechs. Versicherer und Kreative feiern sich dabei selbst. Dabei sind gerade die technischen Herausforderungen für die Assekuranzen enorm.

Tool der Woche: Wie Sie beim Dienstwagen Steuern sparen

Handelsblatt 

Wenn Arbeitnehmer ihren Firmenwagen auch privat nutzen dürfen, ist das nicht nur praktisch, sondern ruft auch das Finanzamt auf den Plan. Ein Dienstwagen-Rechner zeigt, wie sich die Steuerlast minimieren lässt.

Siemens-Affäre: Wirtschaft warnt vor Vertrauensverlust

Handelsblatt 

Weil Russland gegen den Willen von Siemens vier Turbinen des Unternehmens auf die Krim brachte, bröckelt das Vertrauen der Wirtschaft. Die Deutsch-Russische Außenhandelskammer warnt vor Vertragsbrüchen.

Energie-Aktien unter der Lupe: Comeback der Versorger

Handelsblatt 

Die schwierigen Energiewende-Jahre und die Unsicherheit nach der Fukushima-Katastrophe sind passé. Die Aktien von Energiekonzernen wieder zu. Anleger hoffen auf Übernahmen und steigende Strompreise.

Unruhen um den Tempelberg: Attentäter tötet drei israelische Siedler

Handelsblatt 

Nach einem Anschlag am Tempelberg in Jerusalem stellt Israel Metalldetektoren am Eingang zu der heiligen Stätte auf. Dies versetzt die Palästinenser in Wut, die alle Kontakte zu Israel abgebrochen haben. Drei Israelis starben bei einem Messerattentat.

Новости России
Москва

В разрезе добыли аресты // Ликвидатору шахт и подрядчику инкриминируют мошенничество с бюджетными деньгами


Neue Einreise-Regeln für EU-Bürger: Die Brexit-Brücke

Handelsblatt 

Unternehmer können etwas aufatmen: Die britische Regierung scheint bei einem wichtigen Streitpunkt zum Thema Brexit nachzugeben. Es soll eine Übergangsregelung für die Einreise von EU-Bürger erwogen.

EZB-Statistik: Kriminelle bevorzugen falsche Fünfziger

Handelsblatt 

Der 50-Euro-Schein ist derzeit die am häufigsten gefälschte Banknote in Deutschland und Europa. Doch das könnte sich bald ändern. Die Entwicklung des Falschgeldumlaufs in Deutschland und der Euro-Zone geht auseinander.


Спорт в России и мире

Новости спорта


Новости тенниса
Анна Калинская

Грузия сыграла вничью с Чехией на Евро, Калинская вышла в финал Берлина. Главное к вечеру






«Единая Россия» наградила 20 победителей Международной исторической акции «Диктант Победы — 2024»

Спортсмены балаковского танцевально-спортивного клуба «Элита-Данс» успешно выступили на соревнованиях в Москве

Подрядчика на доставку 18 киосков ищут в Новосибирске

За многовекторность придется заплатить 60 млрд долларов. Путин поставил Эрдогана в очень интересную позу