Reaktion auf Kritik: Macron fordert Bürger zu Kritik in Gesprächsrunden auf
Die Bürger Frankreichs sollen in Gesprächsrunden ihre Kritik äußern und Reformvorschläge machen. Im April will Macron erste Ergebnisse präsentieren.
Die Bürger Frankreichs sollen in Gesprächsrunden ihre Kritik äußern und Reformvorschläge machen. Im April will Macron erste Ergebnisse präsentieren.
Das „Rassemblement National“, wie sich Le Pens Partei nun nennt, stellt seinen neuen Spitzenkandidaten vor. Ein richtiges Programm gibt es allerdings nicht.
Es ist richtig, dass die Chemiebranche etwas gegen Plastikmüll unternimmt. Ihr nur das Motiv der Imageverbesserung zu unterstellen, wäre kurzsichtig.
Der 52-Jährige fusioniert mit seinen Konkurrenten von Schulthess Zimmermann. Dadurch entsteht eine neue Firma zur Rekrutierung von Spitzenbankern.
Der Markt für das Internet der Dinge steht vor einer Konsolidierung. Um zu überleben, setzt der deutsche Spezialist Forcam auf eine gewagte Strategie.
Autoexperten rechnen in diesem Jahr für den US-Markt mit sinkenden Verkaufszahlen. Ab Montag trifft sich in Detroit die Branche zum ersten großen Event des Jahres.
Die Einmischung der USA bei dem Projekt geht deutlich zu weit. Die Bundesregierung muss klare Kante zeigen und darf sich nicht beeinflussen lassen.
Für die Chemiebranche wird der Plastikmüll zunehmend zum Imageproblem. Nun reagieren Konzerne mit einer Allianz gegen die Umweltverschmutzung.
Der Chef von Dow Chemical, dem führenden Hersteller von Verpackungsmaterialien, spricht über Lösungen für das Müllproblem. Er begrüßt die Diskussion.
Noch in diesem Quartal soll ein Gesetz vorliegen, das die Reduktion von Treibhausgasen verbindlich festschreibt. Mobilität dürfte deutlich teurer werden.
Die Chefs von Deutscher Bank und Commerzbank treffen sich häufig zum Gespräch. Auch eine Fusion ist immer wieder Thema. Verhandelt wird aber nicht.
Ein Zusammenschluss zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank sollte eine Notfalloption sein. Die Erfolgsaussichten des Projekts sind fraglich.
Frankfurt, Hamburg, München und Co. – Deutschlands größte Airports bereiten sich auf Streiks des Sicherheitspersonals am Dienstag vor.
Der frühere Stanford-Präsident Hennessy führt das Board der Google-Mutter Alphabet. Aktionäre klagen nun wegen Verschwendung von Unternehmensgeld.
Konzernchef Lutz plant eine Reform des Bahn-Vorstands und den Verkauf der Tochter Arriva. So wappnet er das Unternehmen gegen Kritik des Bundes.
Konzernchef Lutz plant eine Reform des Bahn-Vorstands und den Verkauf der Tochter Arriva. So wappnet er das Unternehmen gegen Kritik des Bundes.
Konzernchef Lutz plant eine Reform des Bahn-Vorstands und den Verkauf der Tochter Arriva. So wappnet er das Unternehmen gegen Kritik des Bundes.
Wegen Wettbewerbsbehinderungen hat die EU-Kommission „erhebliche Bedenken“ gegen den Zusammenschluss zwischen Siemens und Alstom.
Der weltweit größte Vermögensverwalter Blackrock entlässt Hunderte Mitarbeiter. Auch in Deutschland befürchtet man Einschnitte bei Fondshäusern.
Nachwuchskräfte wollen mit ihrer Arbeit Gutes tun. Deutsche Mittelständler vertreten die nötigen Werte. Doch sie werben noch nicht genug für sich.
Die Umwelthilfe ist erfolgreich mit ihrem Kampf für Diesel-Fahrverbote. Die CDU-Spitze spricht von einem „Feldzug“ und droht dem Verein mit einem Förderstopp.
Die Zukunft der angeschlagenen NordLB ist weiterhin offen, die Gespräche mit Finanzinvestoren führten noch nicht zum Erfolg. Der Aufsichtsratschef wehrt sich gegen Kritik.
Die Zukunft der angeschlagenen NordLB ist weiterhin offen, die Gespräche mit Finanzinvestoren führten noch nicht zum Erfolg. Der Aufsichtsratschef wehrt sich gegen Kritik.
Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man den Markt schlagen kann. Strategie Sönke Niefünd mag „Dividendenkönige“.
Nach dem Umbau 2018 stößt der neue Chef von T-Systems Al-Saleh erstmals einen Geschäftsteil der Telekom-Tochter ab. 400 Mitarbeiter wechseln zu IBM.