Weltgeschichte: Warum sich Japaner gegenseitig so gern die Ohren auslöffeln
Wie so vieles hat Japan auch die Kultur des Ohrenkratzers perfektioniert. Damit haben sie wahrscheinlich auch Hollywood inspiriert.
Wie so vieles hat Japan auch die Kultur des Ohrenkratzers perfektioniert. Damit haben sie wahrscheinlich auch Hollywood inspiriert.
Die Deutsche Börse hatte mit einem Nettogewinn von mehr als zehn Prozent gerechnet. Vorläufigen Zahlen zufolge wird das Unternehmen seine Prognose klar übertreffen.
Wess Mitchell ist im US-Außenministerium unter anderem für die Zusammenarbeit mit der EU und der Nato zuständig. Mitte Februar hört er überraschend auf.
Der Resturlaub eines Arbeitnehmers ist auch dann abzugelten, wenn dieser bei laufendem Arbeitsvertrag verstorben ist. So urteilte jetzt das Bundesarbeitsgericht.
Ökonomen erwarten eine Schwächephase des US-Dollars. Das könnte Folgen für das ganze Finanzsystem haben. Doch welche Alternativen bieten sich Anlegern?
Europa sollte dem Sterben im Mittelmeer nicht zusehen. Denn es gibt gute Ideen für den Umgang mit Geflüchteten – sie müssen nur aufgegriffen werden.
Energiemanager und Politiker appellieren an die Bundesregierung, Klarheit in der Kohlefrage zu schaffen. Uneinigkeit herrscht aber über das „wie“.
Die Wirtschaft warnt vor einem übereilten Kohleausstieg. Bundeswirtschaftsminister Altmaier stellt neue Entlastungen bei den Stromkosten in Aussicht.
Der Dax muss erneute Verluste hinnehmen. Trotzdem kann sich der Aktienindex oberhalb der 11.000-Punkte-Marke halten.
Seine Umsatzsteigerung verdankte der französische Handelskonzern vor allem Kunden außerhalb Europas. In der Heimat blieb das Geschäft zumindest stabil.
Angela Merkel und Emmanuel Macron wollen ihre Länder einander näherbringen. Doch einen wirklich großen Schritt in der Zusammenarbeit wagen sie nicht.
In den geplanten Verkauf des Unternehmens platzen die Probleme bei der Nordamerika-Tochter. Firmenchef Brandt muss sich unangenehmen Fragen stellen.
Für 480 Millionen Euro übernimmt IBM den Betrieb der Clouddienste von Vodafone. Der Netzbetreiber zieht sich damit aus einem Zukunftsmarkt zurück.
Große Ölkonzerne wollen bei erneuerbaren Energien neue Maßstäbe setzen. Die ehrgeizigen Pläne abseits fossiler Brennstoffe lassen Experten stutzen.
Erstmals gilt die Technologiebranche auf dem World Economic Forum nicht als strahlender Hoffnungsträger. Sie muss sich für Skandale rechtfertigen.
Der Konzern wehrt sich gegen den Vorwurf, unter Staatseinfluss zu stehen. Doch in Europa, wo der Netzwerkausrüster investieren will, bleibt Skepsis.
Union und SPD wollen Betriebsrentner entlasten, die Frage der Finanzierung ist aber unklar. Den Wählern bleibt kaum mehr als ein wolkiges Versprechen.
Der Rechtspopulist überrascht bei seinem ersten großen internationalen Auftritt: Er will den CO2-Ausstoß senken und die Menschenrechte achten.
Mark Haefele sieht ein herausforderndes Jahr mit politischen Risiken und turbulenten Märkten kommen. Trotzdem glaubt er auch an das allgemeine Wachstum.
Der Aachener Vertrag formuliert zwar einen Willen, aber nur wenige konkrete Regeln. So verpassen Deutschland und Frankreich eine große Chance.
Die Sparkassen sind sich selbst uneins über ihr Vorgehen: Private Investoren sollen nicht eingeschaltet werden – obwohl die NordLB dringend Kapital benötigt.
Die Staatsanwaltschaft München verdächtigt im Dieselskandal vier weitere Audi-Mitarbeiter. Der Autokonzern hat von sich aus das Problem angesprochen.
Die Staatsanwaltschaft München verdächtigt im Dieselskandal vier weitere Audi-Mitarbeiter. Der Vorwurf: Behinderung der internen Aufklärung.
Der Fiskus misst nicht bei allen Unternehmen mit gleichem Maß. Die Politik wollte sich kümmern, hat das Problem bisher aber immer verschoben.
Es wird knapp mit einem neuen Gastransitvertrag, der Europas künftige Energieversorgung sichern soll. Kiew und Moskau bleiben weiterhin stur.