Trotz Aussicht auf Hilfen bleiben Anleger mit Blick auf die Konjunkturentwicklung in den USA nervös. Die großen Indizes beenden die Woche uneinheitlich.
Seit der Lobbyaffäre um den CDU-Abgeordneten Philipp Amthor steht das Start-up im Rampenlicht. Erstmals gibt nun eine Managerin von Augustus Intelligence Einblicke.
Die Schweizer Zur Rose Gruppe übernimmt das Münchner Telemedizin-Start-up Teleclinic. Gemeinsam wollen die Unternehmen den Apothekenmarkt ändern.
Der weltweit größte Vermögensverwalter steigert Gewinn im zweiten Quartal um 21 Prozent und verzeichnet 100 Milliarden Dollar neue Zuflüsse.
Zu ihrem Geburtstag hat die Bundeskanzlerin mehrere teils symbolträchtige Geschenke bekommen. Doch auf ein Wiederaufbaupaket haben sich die Regierungschefs bisher nicht geeinigt.
Luxemburgs Außenminister fordert, sich gegen Ungarns Erpressungsversuche zu wehren. Zudem greift er die „Sparsamen Vier“ an: Deren Blockade habe viel Energie gekostet.
Der Fleischkonzern will Mitarbeiter über Tochtergesellschaften direkt anstellen. Kritiker fürchten, die neue Konstruktion soll das alte System aufrechterhalten.
Von der versprochenen Offenheit gegenüber der Öffentlichkeit ist nichts übrig geblieben. Die EZB-Präsidentin versteckt sich hinter Formalbegründungen.
Die Waffenschmiede aus dem Schwarzwald hat einen neuen Haupteigentümer aus dem Ausland. Gleichzeitig gibt es neue Probleme mit Gewehren von Heckler & Koch.
Die Investmentbank erwartet, dass US-Aktien in den kommenden zehn Jahren im Durchschnitt jeweils rund sechs Prozent Gesamtrendite abwerfen.
Die Mathematikerin Laura Tönnies hat mit 23 ein erfolgreiches Unternehmen gegründet, das Baumaschinen überwacht. Was sie antreibt und motiviert.
Der Zahlungsverkehrsexperte kümmert sich künftig um digitale Bezahllösungen für die Unternehmenskunden. Die Deutsche Bank will in diesem Bereich stark wachsen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 300 Tech-Unternehmen in Deutschland gegründet – mehr als im Vorjahreszeitraum. Wir stellen fünf Start-ups vor.
Der Leitindex beendet die Woche mit einem Zuwachs von knapp 0,4 Prozent. Vor allem Auto-Titel sind gefragt.
Der Leitindex hat wieder 13.000 Punkte im Visier. Doch diese Marke zu überwinden dürfte für das Börsenbarometer keine leichte Aufgabe sein.
Die Deutsche Börse will nach dem Wirecard-Skandal die Regeln für den Leitindex anpassen. Ende 2020 könnte es noch weiter reichende Änderungen geben.
Biotech, Medizintechnik, Chips, innovative Grundstoffe: Merck sieht darin die wichtigsten Technologien der nächsten Jahre. Darüber spricht CEO Oschmann im Handelsblatt-Podcast.
Nicht nur die „Sparsamen Vier“ im Norden Europas haben Probleme mit dem Corona-Wiederaufbaufonds. Kanzlerin Merkel dämpft die Erwartungen an den EU-Gipfel.
Versicherer sind in der Corona-Pandemie bei der Anlage in die privaten Märkte vorsichtiger geworden. Doch es gibt Bereiche, in denen sie hohe Renditechancen sehen.
Nach Zugeständnissen der Vermieter sinkt die Zahl der von der Schließung bedrohten Warenhäuser erneut. Und die Arbeitnehmer hoffen, dass noch mehr möglich ist.
US-Tech-Konzerne werden für Europas Banken zu wichtigen Partnern. Jetzt setzt auch die Deutsche Bank auf die Cloud-Dienste von Google – und weckt damit hohe Erwartungen.
Wochenlang standen die Bänder bei Daimler, BMW und Volkswagen während der Krise still. Dabei war der Druck auf die Autoindustrie bereits vor Corona enorm.
Netflix hat die Berichtssaison der Tech-Aktien eröffnet. Markus Koch analysiert die Herausforderung des Unternehmens an der Börse.
Der Sammler und Experte Gisbert L. Brunner über Schnäppchen in Corona-Zeiten – und die Frage, welche Kostbarkeiten derzeit sogar noch teurer werden.
Die erhöhte Offerte von Thermo Fisher für Qiagen ist einigen Investoren noch nicht genug. Sie sehen den Unternehmenswert nicht angemessen dargestellt.