EU-Sondergipfel: Deutschland zahlt künftig zehn Milliarden mehr in EU-Haushalt
Nach Angaben aus Regierungskreisen in Berlin zahlt Deutschland zukünftig mehr in den EU-Haushalt. Deutschland bekommt allerdings auch EU-Gelder aus Brüssel.
Nach Angaben aus Regierungskreisen in Berlin zahlt Deutschland zukünftig mehr in den EU-Haushalt. Deutschland bekommt allerdings auch EU-Gelder aus Brüssel.
Das Repräsentantenhaus hat eine Resolution zur Verlängerung und Verschärfung der Maßnahmen verabschiedet. Damit zielen die USA auf die Baufirmen und Financiers ab.
Viel Geld für den Wiederaufbau, wenig Geld für die Digitalisierung: Worauf sich die Staats- und Regierungschefs im Einzelnen geeinigt haben – und was davon Kritiker entzürnt.
Die amerikanische Unternehmensberatung soll dabei helfen, einen der größten Unternehmensskandale in der deutschen Finanzgeschichte aufzuklären.
Der Konflikt um Wirtschaftszonen im Mittelmeer erreicht eine neue Dimension. Athen versetzt seine Streitkräfte in Alarmbereitschaft und fordert von der EU Sanktionen gegen Ankara.
Sieben große Tech-Konzerne haben 291 Milliarden Dollar an Börsenwert gewonnen – allein am Montag. Markus Koch analysiert die scheinbar unaufhaltsame Rally beim Nasdaq.
Weitere chinesische Firmen stehen wegen der Beteiligung an Menschenrechtsverletzungen gegen die ethnische Minderheit auf einer schwarzen Liste. Peking bestreitet die Vorwürfe.
Der Höhenflug von Amazon, Apple und Co. scheint kein Ende zu nehmen, das erinnert an den Internet-Hype von vor 20 Jahren. Es gibt aber einen Unterschied.
Seit dem Tiefpunkt der Coronakrise Mitte März hat der deutsche Leitindex knapp 60 Prozent zugelegt – zum Ärger vieler potenzieller Anleger. Ein Ende der teils verhassten Rally ist nicht in Sicht.
Software ist in der Autoindustrie der Schlüssel zum Erfolg. Und ohne die Zulieferer werden die Autokonzerne bei dem Thema verloren sein.
Der Billigflieger plant Standortschließungen und Stellenstreichungen in Deutschland. Grund ist ein Streit mit der Pilotengewerkschaft VC über Gehaltskürzungen.
Mit dem Wiederaufbaufonds nehmen die EU-Staaten erstmals gemeinsam Schulden auf. Solidarität steht nicht nur auf dem Papier, sondern wird damit Wirklichkeit.
Ein Bericht wirft der britischen Regierung Untätigkeit vor. Man habe nicht untersucht, ob und wie Russland beim Brexit-Referendum Einfluss ausgeübt habe.
Harald Kröger baut für den weltgrößten Autozulieferer ein Softwarehaus auf. Der Manager erklärt, wie das die Rolle gegenüber den Autoherstellern verändert.
Sanna Marin gilt als sozialfreundliche Reformerin. Doch während des EU-Gipfels ist sie ins Lager der „Sparsamen Vier“ gewechselt – und das nicht nur aus freien Stücken.
Der US-Kongress diskutiert über ein weiteres eine Billion schweres Konjunkturpaket. Anleger blickten außerdem mit Freude auf unerwartet gute Quartalszahlen.
Christian Eggert führt E-Mail, WhatsApp und Slack zusammen und will so die Verwaltung von Firmen entlasten. Doch er hat starke Konkurrenz aus den USA.
Mehr als 90 Stunden hartes Ringens waren eine gut investierte Zeit. Damit hat Europa Zusammenhalt bewiesen. Einen Grund zum Aufatmen gibt es trotzdem nicht.
Seit dem Corona-Tiefpunkt Mitte März hat der deutsche Leitindex knapp 60 Prozent zugelegt – zum Ärger vieler potenzieller Anleger. Doch ein Ende der Kursgewinne ist noch nicht in Sicht.
Der Vorsitzende der deutschen Christdemokraten im Europaparlament ist mit dem Gipfelbeschluss nicht unzufrieden. Korrekturen verlangt er dennoch.
Die Coronakrise hat das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen zunächst ausgebremst. Im zweiten Halbjahr 2020 wird sich dies laut Experten ändern. Die Käufer stehen bereit.
In zehn Jahren sollen iPhone und Co. an keiner Stelle der Lieferkette mehr netto CO2 verursachen. Einige deutsche Zulieferer verpflichten sich schon heute.
Die harte Kernkapitalquote der Bank ist zum Ende des zweiten Quartals auf 13,3 Prozent gestiegen. Analysten hatten mit einem Rückgang gerechnet.
Der weltgrößte Zulieferkonzern gründet ein Softwarehaus für Autos mit 17.000 Beschäftigten. Auch Continental und ZF investieren Milliarden in ihre Softwarekompetenz.
Vertreter von Union und FDP äußern sich kritisch zum Kompromiss. Unionsfraktionsvize Linnemann mahnt, dass das Geld für Zukunftsprojekte eingesetzt werden muss.