Zahlreiche Zulieferer stellen Kabelbäume in der Ukraine her. Die fehlen nun Volkswagen, Porsche, BMW und Mercedes. Das Problem könnte sich noch verschärfen.
Der Autobauer stellt den Export von Neuwagen ein. Wegen fehlender Teile aus der Ukraine wird zudem die Fertigung in Sindelfingen gedrosselt.
In den Städten Charkiw, Mariupol und Cherson wird heftig gekämpft und Russland greift zivile Ziele an. Hunderttausende flüchten aus der Ukraine. Der Tag im Überblick.
Wegen des Ukrainekriegs erwägt die EU-Kommission, die Schuldenregeln 2023 auszusetzen. Der Konflikt dürfte die Debatte um die Reform der Fiskalregeln beeinflussen.
Auch wenn Peking sich im Ukrainekrieg angeblich neutral gibt – Europa und die USA wissen, dass China an der Seite Moskaus steht. Und das könnte sich als Fehler erweisen.
Der Preisabschlag für das russische „schwarze Gold“ ist so deutlich wie noch nie in der postsowjetischen Ära. Dennoch bleiben Käufer und Händler sehr vorsichtig.
141 Staaten nehmen eine Resolution an, die Russland zum Ende des Angriffs auf die Ukraine auffordert. Neben Russland stimmen lediglich vier weitere Staaten dagegen.
Der russische Überfall trifft das Land auch ökonomisch hart. Die Ukraine versucht die Versorgung und Finanzierung zu sichern – und bekommt Hilfe aus dem Ausland.
Siemens, Wintershall, Apple: Die Liste der Konzerne, die sich aus Russland zurückziehen oder den Vertrieb einstellen, wird länger. Die Gründe sind unterschiedlich.
Marcelo Claure, Ziehsohn von Softbank-Chef Son, war der Wunschkandidat für Telekom-Boss Höttges. Was sein Abtritt für den Konzern bedeutet und wer nun in den Aufsichtsrat einzieht.
In Phasen hoher Unsicherheit gehen viele Anleger lieber auf Nummer sicher. Durch Anlagen in bestimmte Währungen können sie sich gegen eine längere Krise absichern.
Die wichtige charttechnische Marke ist nach unten durchbrochen. Der deutsche Aktienmarkt steht vor einem wichtigen Richtungsentscheid.
Russische Panzer und tanzende Soldaten: Videos aus dem Krieg gehen nirgends so viral wie auf Tiktok. Das verändert die Plattform – und unseren Blick auf den Krieg.
Der Gasproduzent bleibt zwar in Russland, schränkt seine Geschäftsbeziehungen aber radikal ein. Beim Wintershall-Anteilseigner Letter One gibt es zudem einen Umbruch.
Das Bundeswirtschaftsministerium stockt die Gasvorräte auf. Der ungewöhnliche Schritt stößt auf Zustimmung. Doch die Lage bleibt angespannt.
In der ukrainischen Hafenstadt Berdjansk haben sich wütende ukrainische Bürger unbewaffnet russischen Soldaten entgegen gestellt. Mit Erfolg.
Führende Wirtschaftsvertreter bringen erstmals eine komplette Abschottung von Russland als Handelspartner ins Spiel. Ein Szenario, bei dem auch ein anderes Land in den Blick rückt.
Der US-Konzern Ford gibt sich eine neue Struktur. Künftig besteht der Autohersteller aus einem Verbrenner- und einem Elektrobereich – auch in Europa.
In weiten Teilen der Ukraine kommt es zu russischen Angriffen. Mittlerweile sind allein in Polen rund halbe Million Geflüchtete angekommen. Die Geschehnisse des Vormittages.
Die renommierte Kanzlei Freshfields stoppt ihre Arbeit für Nord Stream 2. Auch andere Wirtschaftskanzleien reagieren auf den Krieg in der Ukraine.
Siemens und BMW ziehen sich aus Russland zurück. Doch nicht nur Deutschland leidet – welche Firmen und Branchen im europäischen Ausland die Folgen besonders zu spüren bekommen.
Mit Putin und seinen Oligarchen darf es keine Geschäfte mehr geben. Müssen aber sämtliche Verbindungen der Unternehmen nach Russland gekappt werden? Zwei Meinungen.
Russische Oligarchen kritisieren die gegen sie verhängten Sanktionen – und bestreiten die Nähe zu Moskau. Warum die Europäische Union das anders sieht.
Russische Regierung plant Verkaufsverbot von Beteiligungen für Ausländer +++ London drängt auf Swift-Ausschluss für alle russischen Banken +++ Großdemo in München +++ Die aktuellen Entwicklungen.
IPC: Russland und Belarus bei Paralympics dabei +++ Polen: Bereits 500.000 Flüchtlinge eingetroffen +++ Mariupol unter schwerem Beschuss +++ Die aktuellen Entwicklungen.