Ukraine-Krieg: Commerzbank verringert wie Deutsche Bank ihr Russlandgeschäft
Beide deutsche Geldhäuser kündigen nun an, in Russland kein Neugeschäft mehr zu machen. Die Deutsche Bank legt damit kurzfristig eine Kehrwende hin.
Beide deutsche Geldhäuser kündigen nun an, in Russland kein Neugeschäft mehr zu machen. Die Deutsche Bank legt damit kurzfristig eine Kehrwende hin.
Die Gipfelteilnehmer von Versailles schaffen die Basis für einen womöglich historischen Umbruch. Doch es gibt auch Potenzial für neuen Streit – denn die gemeinsame Aufrüstung hat ihre Tücken.
Präsident Selenski sagt, die Ukraine stehe an einem „strategischen Wendepunkt“. Der Westen verhängt neue Sanktionen. Und Russland attackiert Ziele in der Westukraine. Die News des Nachmittags.
Der Volkswagen-Konzern hat 2021 trotz Chipmangel ein ordentliches Ergebnis geschafft. Bei der Ausschüttungsquote verpassen die Wolfsburger aber das gesetzte Ziel.
Um Moskau für Angriffe auf Zivilsten in der Ukraine zu bestrafen, verschärft die EU ihre Sanktionen. Vorgesehen ist auch ein Verbot für Investitionen in den russischen Energiesektor.
Die USA erhöhen den wirtschaftlichen Druck auf Russland. Der Kongress soll den Export von Luxusgütern und die Einfuhr von Wodka, Kaviar und Diamanten verbieten.
Die USA erhöhen den wirtschaftlichen Druck auf Russland. Der Kongress soll den Export von Luxusgütern und die Einfuhr von Wodka, Kaviar und Diamanten verbieten.
Ehe Deutschland über ein eigenes LNG-Terminal verfügt, dürften noch Jahre vergehen. Übergangsweise könnten schwimmende Terminals Abhilfe leisten.
Der türkische Präsident hat diplomatische Erfolge erzielt. Das könnte sich bei den Wahlen im kommenden Jahr auszahlen. Deutschland sollte sein Erdogan-Bild anpassen.
Energiekonzerne und Stadtwerke leiden bereits unter dramatisch steigenden Preisen. Nun wächst die Furcht vor dem Ausfall russischer Gaslieferungen. Die Politik verspricht Hilfe.
Die EZB hat ihre Inflationsprognose kräftig nach oben korrigiert. Welche Auswirkungen das hat – und wie Sie Ihr Portfolio inflationssicher gestalten.
Während der Autobauer in Europa seine CO2-Grenzwerte einhält, muss der Konzern andernorts Zertifikate kaufen. Das stärkt Tesla, monieren Investoren.
Russlands Präsident hatte von „positive Veränderungen“ in den Gesprächen mit der Ukraine gesprochen. Die US-Anleger sind skeptisch. Der hohe Ölpreis dämpft die Konjunkturaussichten
Die Aufrüstung sorgt hinter den Kulissen der Bundesregierung für Streit. Das Verteidigungsministerium will die Ausgaben wohl weiter aufstocken – doch das würde für neue Probleme sorgen.
Die Fonds des weltgrößten Vermögensverwalters stecken in Russland-Engagements fest. Die Größenordnung ist jedoch relativ gesehen gering – wie bei anderen Asset-Managern auch.
Mit Jan Mrosik geht der dritte Vorstandschef in drei Jahren. Der ehemalige Siemens-Manager ist nie bei Knorr-Bremse angekommen.
Der Zulieferer ist erneut auf der Suche nach einem neuen Vorstandschef. Nach nur gut einem Jahr im Amt muss Jan Mrosik bei Knorr-Bremse gehen.
Eine kleine Meldung über Fortschritte bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sorgt Kurssprung von über 400 Punkten beim Leitindex.
Der Ukraine-Krieg bricht ordnungspolitische Traditionen: Staatliche Eingriffe sollen Kostensteigerungen für Energie begrenzen. Kann das klappen?
Das Familienunternehmen gießt Edelstahl – und kann als Folge des Ukrainekriegs kaum noch seriös kalkulieren. Ein Problem, was viele im deutschen Mittelstand trifft.
Chef Wöhrmann hat 2021 rund sieben Millionen Euro verdient. Rückstellungen für Rechtsrisiken mit Blick auf Nachhaltigkeitsthemen hat die Fondstochter der Deutschen Bank nicht gebildet.
Russland bombardiert Charkiw, Putin erkennt „Veränderungen“ bei Verhandlungen, die Ukraine beklagt Milliardenschäden durch den Krieg. Die News des Vormittags.
Westnetz will Milliarden in den Ausbau ihres Glasfasernetzes stecken. Die Eon-Tochter sucht dafür einen Investor, der bei der Finanzierung hilft.
Im Ukrainekrieg hat Altkanzler Gerhard Schröder sich als Vermittler eingeschaltet. Sein Besuch beim russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau sorgt für Wirbel.
Der Bundesgesundheitsminister zeichnet ein düsteres Bild der Pandemielage. Was über die hochansteckende Variante bekannt ist – und was nicht.