Geldpolitik: Bundesbank-Präsident: Zinsen könnten schon bald steigen
Die hohen Inflationsraten zwingen die EZB nach Ansicht von Bundesbank-Präsident Joachim Nagel zu einer baldigen Zinswende. Schon im Sommer könne es so weit sein.
Die hohen Inflationsraten zwingen die EZB nach Ansicht von Bundesbank-Präsident Joachim Nagel zu einer baldigen Zinswende. Schon im Sommer könne es so weit sein.
Die US-Notenbank will ihre Bilanzsumme um 95 Milliarden Dollar im Monat reduzieren und bereitet weitere Zinsschritte vor. Ökonomen warnen vor den Folgen eines harten Kurswechsels.
Die US-Notenbank will ihre Bilanzsumme um 95 Milliarden Dollar im Monat reduzieren und bereitet weitere Zinsschritte vor. Ökonomen warnen vor den Folgen eines harten Kurswechsels.
Ein Mitglied der Regierungspartei springt ab, wechselt zu Benjamin Netanjahu – und gefährdet so die Koalition von Naftali Bennett.
Das Rennen um die französische Präsidentschaft ist viel knapper als erwartet. Die Franzosen entscheiden auch über die Zukunft der EU – und die Geschlossenheit des Westens gegenüber Putin.
Die Furcht vor steigenden Zinsen und Rezessionssorgen belasten die konjunktursensiblen US-Tech-Werte stark. Auch Anleihen geraten unter Druck.
Die Impfpflicht könnte am Donnerstag im Bundestag scheitern. Schon jetzt zeigt sich an ihr die Unsicherheit eines Dreierbündnisses.
Nach Grünheide eröffnet Elon Musk am Donnerstag seine neue Fabrik in Austin. Vieles kommt einem bekannt vor, nur nicht die Dimensionen.
Mögliche weitere Russland-Sanktionen verunsichern die Märkte. Damit steigen die Inflations- und Konjunkturrisiken. Auch Aussagen der US-Notenbank belasten die Stimmung.
Politiker von SPD, FDP und Grünen legen einen neuen Kompromissentwurf vor. Bei den Liberalen wächst aber die Skepsis, auch beim Fraktionschef. Und auf die Union kommt es an.
Während die meisten Konzerne mit sinkenden Gewinnen rechnen, gibt es einige, die von der Krisensituation profitieren – nicht nur im Rüstungsbereich.
Die EU bereitet ein Embargo gegen russisches Öl vor. Schon jetzt hat der Rohstoff enorme Preissprünge hingelegt – was Verbraucher noch auf längere Zeit spüren werden.
Die EU bereitet ein Embargo gegen russisches Öl vor. Schon jetzt hat der Rohstoff enorme Preissprünge hingelegt – was Verbraucher noch auf längere Zeit spüren werden.
Der Markt für aktiv gemanagte ETFs wächst rasant. Experten halten eine Verfünffachung binnen fünf Jahren für möglich. Profitieren können sowohl Anleger als auch Anbieter.
Die geopolitisch unsicheren Zeiten sorgen auch in China für neue Prioritäten. Windstrom, Solarenergie und Wasserstoffproduktion werden massiv ausgebaut.
Die EU bereitet Sanktionen gegen russische Ölimporte vor. Doch die Unsicherheit ist groß: Letztlich könnte die Maßnahme sogar kontraproduktiv sein.
Der Safthersteller Granini klagt über deutlich gestiegene Kosten. Preissteigerungen, etwa für Hohes C, seien „unvermeidlich“, sagt CEO Tim Berger.
Eine Staatspleite des Landes wird dadurch wahrscheinlicher. Moskau hat laut Experten nun nur noch 30 Tage Zeit, das Geld doch in Dollar zu überweisen.
Die Bundesregierung will den Ausbau der erneuerbaren Energien auf ein völlig neues Niveau heben. Doch guter Wille allein reicht nicht.
Die jüngste Welle drakonischer Restriktionen belastet Lieferketten und Konjunktur. Dennoch hält die Regierung an ihrer Null-Fall-Strategie fest.
EnBW will bis zu zehn Milliarden Euro in sein Stromnetz investieren. Ein Investor könnte Finanzkreisen zufolge bis zu drei Milliarden Euro Eigenkapital beisteuern.
Die Bauzinsen steigen – und mit ihnen auch das Risiko für einen teuren Anschlusskredit. Doch in einigen Fällen können Käufer günstig davon kommen. Ein Überblick.
Nach der Selbstkritik von Bundespräsident Steinmeier am Umgang mit Russland fordert der CDU-Chef weitere Aufklärung – und spricht sich für eine Enquetekommission aus.
Der Aufsichtsratsratschef hat Spaß an seinem Job, heißt es. Doch das allein ist es nicht, warum der 70-Jährige länger als geplant bleiben könnte. Vielmehr ist seine Arbeit noch nicht erledigt.
Mögliche weitere Russland-Sanktionen verunsichern die Märkte: Damit steigen auch die Inflations- und Konjunkturrisiken. Auch Aussagen der US-Notenbank belasten die Stimmung.