Quartalszahlen: Handelskonzern Metro hebt Prognosen an
Die steigende Inflation sorgt bei Metro für ein gutes erstes Halbjahr. Für das laufende Jahr zeigt sich der Handelskonzern nun optimistischer.
Die steigende Inflation sorgt bei Metro für ein gutes erstes Halbjahr. Für das laufende Jahr zeigt sich der Handelskonzern nun optimistischer.
Um die Inflation zu bekämpfen, ist die Federal Reserve bereit, die Zinsen gleich um einen halben Prozentpunkt zu steigern. Die US-Wirtschaft sei dafür stark genug, sagt Jerome Powell.
Die Liberalen stellen als kleinster Ampelpartner vier Minister. Inhaltlich können die FDP-Ressortchefs Schwerpunkte setzen. Doch in der öffentlichen Debatte gehen sie bislang unter. Warum ist das so?
Grund für den Schritt des Neobrokers ist die stark wachsende Kundenbasis. Von der Erweiterung der Partner dürften sämtliche Neukunden sowie einige Bestandskunden betroffen sein.
Emmanuel Macron tritt bei den französischen Präsidentschaftswahlen erneut gegen Marine Le Pen in der Stichwahl an. Für Europa steht viel auf dem Spiel.
Der Kanzler muss Ministerpräsidentin Schwesig und Abweichler in seiner Fraktion ins Abseits stellen – sonst verheddert er sich immer weiter im Russlandgeflecht seiner Partei.
Anwendungen, über die Nutzer schnell ihren CO2-Fußabdruck kompensieren können, sind umstritten. Dennoch bekommt nun wieder eine App eine Millionenfinanzierung. Warum?
Bei der Software-Einheit muss der Konzernchef schnell Ergebnisse liefern, sein Schicksal ist eng mit der Performance des Bereichs verbunden. Doch bei Cariad läuft es nicht rund.
Der Tesla-Chef erwägt ein öffentliches Angebot an die Aktionäre. Musk könnte den Deal mit 21 Milliarden Dollar aus seinem eigenen Vermögen stemmen.
Dank eines Quartalsergebnisses über Markterwartungen legten die Tesla-Aktien um fast zwölf Prozent zu. Analysten lobten den Elektroautobauer.
Serhij Wolyna ist in einem Stahlwerk in Mariupol eingekreist. Jetzt wendet er sich direkt an die Bundesregierung und insistiert: „Helfen Sie, uns zu retten!“
Eine Tochter des chinesischen Krisenkonzerns muss eine Offshore-Anleihe im Volumen von zwei Milliarden Dollar zurückzahlen. Was im Falle eines Ausfalls droht.
Kryptospezialisten sehen im Bitcoin den besten Inflationsschutz. Langfristig hat eine andere Cyberdevise für sie aber mehr Potenzial.
Chinas Covid-Politik droht die globalen Lieferketten zusammenbrechen zu lassen, zeigen Schiffsstaus und Satellitenbilder. Auswirkungen auf Deutschland sind nur eine Frage der Zeit.
Nutzen Kunden die Konten weiter, wird das als Zustimmung zu den AGB gewertet. Bei Ablehnung droht ihnen die Kündigung. Verbraucherschützer akzeptieren das Vorgehen.
Die jüngsten Fabelzahlen des E-Auto-Herstellers setzen die hiesige Industrie unter Druck. Schon in diesem Jahr überholt Tesla Audi. BMW, VW, Mercedes müssen hart reagieren.
Macron hat sein Land auf Wachstumskurs gebracht. Ein Wahlsieg von Le Pen würde das beenden. Das Ergebnis am Sonntag wird Auswirkungen auf das Wachstum in ganz Europa haben.
IWF-Chefin Kristalina Georgiewa steht scharf in der Kritik. Ihre Neuausrichtung des IWF stelle das gesamte Geschäftsmodell der Weltfinanzaufsicht infrage.
Der russische Kriegsbeginn am 24. Februar erschütterte die Finanzmärkte. Doch nun kehrt Ruhe ein. Was das für die kommenden Handelstage bedeuten dürfte.
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Geheimdienste befürchten, dass die aktuellen Angriffe Russlands nur die eigentliche Großoffensive vorbereiten sollen. Deutschland beteiligt sich auch an der Lieferung schwerer Waffen – wenn auch nur indirekt.
Noch kämpfen die Hellas-Banken mit den Folgen der Schuldenkrise, da drohen schon neue Risiken. Dabei sind Kreditausfälle das Letzte, was die Geldhäuser jetzt brauchen.
Der Starinvestor wirft den Streamingdienst nur wenige Monate nach seinem Einstieg wieder aus dem Depot. Für ihn ist Netflix unberechenbar geworden.
Rund 70 Prozent der Erde ist von Wasser bedeckt. Doch die Verteilung ist höchst unterschiedlich. Wo die härtesten Kämpfe um die knappe Ressource drohen.
Die Europäische Union muss wehrhafter werden, um dem Aufstieg der Autokraten etwas entgegensetzen zu können, fordert Günther H. Oettinger.