Die Währungshüter unterschätzten die Wucht der Inflation. Nun arbeiten sie ihren folgenschweren Irrtum auf. Die Bank of England holt sich dafür sogar hochkarätigen Rat aus den USA.
Das Handelsblatt berichtete am Mittwoch über Kritik aus der Belegschaft an der Informationspolitik Teslas. Wenige Stunden später versucht die Werksleitung zu beschwichtigen.
Nach dem Treffen von Bund und Ländern gibt sich der Gesundheitsminister zuversichtlich, erteilt zentralen Forderungen aber eine Absage. Bayern will notfalls vors Verfassungsgericht ziehen.
Der frühere US-Sicherheitsberater John Bolton warnt vor Unterstützung aus Nordkorea für das iranische Atomprogramm. Auch das US-Verteidigungsministerium nimmt die Bedrohung „sehr ernst“.
KI-Geräte sollen unser Leben revolutionieren. Nun erscheinen die ersten, darunter der heiß erwartete AI Pin des Start-ups Humane. Im Praxistest konnte das Gerät jedoch nicht überzeugen.
Der Dax-Konzern will seine CO2-Emissionen radikal kürzen. Dafür soll der Kern der Chemieproduktion künftig elektrisch betrieben werden. Die Technik könnte die Branche weltweit revolutionieren.
Die Außenministerin hat den iranischen Angriff auf Israel aufs Schärfste verurteilt. Doch Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu will sich nicht zur Deeskalation bekennen.
Hitze im Dachgeschoss, überflutete Keller nach Starkregen – der Immobilienmarkt spiegelt die Kosten, die der Klimawandel verursacht, noch nicht wider. Immobilienkäufer sollten künftig darauf achten.
Der Bund der Steuerzahler hat 30 Sparvorschläge für den Bundeshaushalt vorgelegt. Sparen könnte die Politik bei Subventionen und Förderprogrammen – und sich selbst.
Bei der Verbraucherschlichtungsstelle sind im ersten Quartal so viele Beschwerden eingegangen wie seit 2017 nicht mehr. Auch die Finanzaufsicht Bafin berichtet über höhere Fallzahlen.
Die Kommune nahe Berlin will keine neuen Wärmepumpen und Wallboxen mehr anschließen. Laut der zuständigen Behörde liegt das Problem aber woanders. Nun drohen sogar Bußgelder.
Friedrich Merz wirft dem Bundeskanzler Realitätsverlust vor, fordert eine Neuausrichtung der EU-Politik und erklärt, warum Kommissionspräsidentin von der Leyen nun vieles anders machen wird.
In den USA verflüchtigt sich die Zinsfantasie. Für die Aktienmärkte bedeutet das unruhigere Zeiten. Aber hinter den jüngsten Turbulenzen verbirgt sich auch eine gute Nachricht, weiß Michael Maisch.
Bislang konnten europäische Investoren ihr Geld nicht bei der bekannten US-Investorin Cathie Wood anlegen. Das ändert sich nun. Doch die Produkte eignen sich nicht für jeden, warnen Analysten.
Unternehmen versuchen, mithilfe asiatischer Zulieferer ihre Abhängigkeit von China zu reduzieren. Das Problem: Auch sie sind auf chinesische Vorprodukte angewiesen.
Der Internationale Währungsfonds nennt vor allem zwei Länder als Grund für den Schulden-Anstieg. Die Welt müsse zurück zu einer strengeren Finanzpolitik.
Die EU soll wettbewerbsfähiger werden. Der ehemalige italienische Ministerpräsident Enrico Letta empfiehlt daher Reformmaßnahmen – und mehr Europa. Das Handelsblatt analysiert die Vorschläge.
Der Berliner Kreditkartenspezialist Pliant erhöht seine erste Kapitalrunde dank des US-Investors auf 50 Millionen Euro. Der Deal zeigt, dass deutsche Fintechs wieder besser an Geld kommen.
Auch die vierte Verhandlungsrunde endete ohne Ergebnis. Ab Mai könnte es unbefristete Ausstände geben. Doch davor gibt es ein letztes Gespräch – und Signale der Annäherung.
Iran: Konfiszierung von Containerschiff war Vergeltungsmaßnahme +++ Türkischer Außenminister trifft Hamas-Auslandschef +++ Der Newsblog.
Die 70-jährige Irina Podnossowa wird in Zukunft Russlands Oberstes Gericht leiten. Sie studierte zusammen mit dem Präsidenten – und ist damit eine von vielen Kommilitonen, die Putin beförderte.
Juan Merchan führt das Verfahren gegen Ex-Präsident Trump. Der gebürtige Kolumbianer gilt als Gentleman, der streng sein kann. Wer ist der Richter, auf den ganz Amerika blickt?
Elon Musk will Tesla „schlank und hungrig“ halten. 14.000 Mitarbeiter sollen gehen. Details fürs deutsche Werk nannte Musk nicht. Interne Chats zeigen, wie dort nun die Angst grassiert.
Europas wertvollster Tech-Konzern verzeichnet eine deutlich schwächere Nachfrage. Ausgerechnet jene Maschinen sind wenig gefragt, die niemand anderes produzieren kann.
ISS empfiehlt die Ablehnung von Kurt Bock bei BASF und Nikolaus von Bomhard bei Munich Re. Die Begründung verwundert Investoren – das Wahlergebnis könnte knapp werden.