Der tschechische Inlandsgeheimdienst hat in der Affäre um mutmaßliche Sponsorings westlicher Politiker durch ein pro-russisches Netzwerk erstmals Belege vorgelegt. Die Indizien belasten Bystron.
Israel könnte nach den iranischen Angriffe vom vergangenen Wochenende zu einem kleineren Gegenschlag ausgeholt haben. In Teheran spielte man den Zwischenfall dennoch herunter, das offizielle Israel schweigt.
Weil in den USA gut ausgebildetes Personal fehlt, übernehmen immer mehr deutsche Firmen die berufliche Ausbildung ihrer Mitarbeiter. Das kostet viele Millionen Dollar.
Knorr-Bremse kauft das Bahnsignaltechnik-Geschäft des französischen Zugbauers Alstom. Für die Übernahme bezahlt der Konzern rund 630 Millionen Euro.
Der Börsenstar der vergangenen Jahre stürzt immer weiter ab. Dass der Aktienkurs keinen Halt mehr zu finden scheint, liegt außer der geschäftlichen Entwicklung an drei Faktoren.
Seit der Übernahme durch den Finanzinvestor Silver Lake kommt das Unternehmen nicht nur Ruhe: Der IT-Konzern trennt sich nun von einer Datenanalyseplattform. Weitere Deals dürften folgen.
Die Ölmärkte reagieren überraschend entspannt auf Israels Vergeltungsschlag gegen den Iran. Doch die Preisrisiken sind nicht gebannt – und könnten Folgen für die Weltwirtschaft haben.
Eine israelische Journalistin berichtet über einen Streit zwischen der deutschen Außenministerin und dem israelischen Regierungschef. Baerbock nennt den Bericht „verzerrend“.
Investoren schauen immer stärker auf mögliche Interessenkonflikte in den Kontrollgremien. Nach BASF und Munich Re gerät nun auch der Rückversicherer aus Hannover in den Fokus.
Am Wochenende wird die Zahl der Bitcoins halbiert, die dem System neu zugeführt werden. Befürworter der Kryptowährung rechnen deshalb mit steigenden Preisen – das ist voreilig.
Trotz der bislang ausbleibenden Eskalation der Lage im Nahen Osten sind US-Anleger nervös. Sinkende Kurse im Technologiesektor grenzen die Gewinne zudem ein.
Die sieben wirtschaftsstarken Nationen haben sich über den mutmaßlichen israelischen Angriff auf den Iran ausgetauscht. Zudem ging eine scharfe Warnung an China.
Langsam erholt sich die Euro-Zone von den geopolitischen Krisen. „Aber es kann noch eine Menge schiefgehen“, warnt IWF-Europadirektor Alfred Kammer – und rät Europa vor allem eins.
Langsam erholt sich die Euro-Zone von den geopolitischen Krisen. „Aber es kann noch eine Menge schiefgehen“, warnt IWF-Europadirektor Alfred Kammer – und rät Europa vor allem eins.
Microsoft steigt bei einem mysteriösen Emirati ein, ein neues KI-Phone floppt im Test und eine Tiktok-Schwesterfirma löst die Matheaufgaben Ihrer Kinder. Die wichtigsten KI-News der Woche.
Bremst ausgerechnet das verarbeitende Gewerbe den Wirtschaftsaufschwung? So blicken die Analysten des Handelsblatt Research Institute auf Deutschland.
Ende 2021 teilte die Familie das Unternehmen auf. Nun geben Beiratschef Schweizer und Firmenlenker Christmann erstmals Einblicke in die künftige Strategie.
Alphabet fällt bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz hinter Microsoft zurück. Mit weitreichenden Maßnahmen will Konzernchef Sundar Pichai das ändern.
Bei der Tagesschau informierte Rakers über Geschehen aus aller Welt. Inzwischen hat sie Hamburg gegen Naturschutzgebiet getauscht – und macht Geschäfte mit Produkten für besserverdienende Gartenfreunde.
Ende 2023 musste der emeritierte Professor sein eigenes Institut verlassen. Seither gibt es Streit, auch um den Namen. Ein Gericht hat nun entschieden – wenn auch nur vorerst.
Politologe Herfried Münkler erklärt, warum Israel auch gut ohne einen Vergeltungsschlag gegen Iran ausgekommen wäre – und wirft Donald Trump einen verheerenden Fehler vor.
Politologe Herfried Münkler spricht über den „zäsurhaften Charakter“ des iranischen Angriffs auf Israel und das Versagen des Westens bei der Zähmung des israelischen Premiers.
Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran droht zum Flächenbrand im Mittleren Osten zu werden. Die Reaktionen aus dem Ausland sind überwiegend zurückhaltend.
Versicherer müssen sich verändern, um Unternehmen künftig den nötigen Schutz bieten zu können, fordert HDI-Global-Chef Edgar Puls. Den Staat um Hilfe zu bitten, hält er für falsch.
Das US-Repräsentantenhaus hat in der Nacht zu Sonntag den Weg für ein Gesetz geebnet, das zur Verbannung von Tiktok in den USA führen könnte. Wie geht es jetzt weiter?