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Май
2024

Новости за 03.05.2024

Linz: 21-Jähriger nach Messerangriff vor Linzer Lokal in U-Haft

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Das Landesgericht Linz hat am Freitag die U-Haft über einen 21-Jährigen verhängt, der am 1. Mai in den frühen Morgenstunden vor einem Linzer Innenstadt-Lokal einem 34-Jährigen in den Bauch gestochen haben soll. Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft weiter berichtete, schweige der wegen Mordversuchs Verdächtigte beharrlich. Das Opfer, das lebensgefährliche Verletzungen erlitten hatte, wurde notoperiert und konnte bisher noch nicht befragt werden.

Innsbruck/Wien: Neues Netzwerk will "alpine Freiräume" schützen

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Das Netzwerk "PAN - Protect Alpine Nature" - ein neuer Zusammenschluss von 15 Organisationen aus drei Alpenländern - fordert den Schutz von unverbauten alpinen Freiräumen, die in Österreich gerade einmal noch sieben Prozent der Gesamtfläche ausmachen würden. In Verbund mit weiteren Partnerorganisationen wie etwa dem WWF oder dem Österreichischen Alpenverein (ÖAV) will man darauf gezielt zumindest einmal pro Jahr mit "Aktionen vor Ort" aufmerksam machen.

Mariazell/St. Pölten: FPÖ macht in Mariazell Wahlkampf

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Die FPÖ hat sich am Freitag in Mariazell auf das von ihr so bezeichnete "Superwahljahr 2024" eingeschworen. EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky und Mario Kunasek, der die Freiheitlichen in der Steiermark in die Landtagswahl führen wird, platzierten bei einer Pressekonferenz ihre Forderungen. Als Quasi-Gastgeber fungierten anlässlich einer Klausur Niederösterreichs Landesvize Udo Landbauer und Reinhard Teufel, Klubchef der Blauen in Niederösterreich.

Innsbruck: Strolz und Liensberger für 2024/25 im ÖSV-Nationalteam

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Die am Freitag veröffentlichten Kader von Ski Austria (ÖSV) für 2024/25 weisen unter gesamt 373 Athletinnen und Athleten 78 Nationalteam-Aktive auf. Neu oder nach einer Pause wieder in dieser Kategorie dabei sind 17 Sportlerinnen und Sportler. Dazu zählen u.a. Fabio Gstrein, Johannes Strolz, Katharina Huber, Katharina Liensberger, Ariane Rädler und Julia Scheib (alle Ski alpin), Thomas Rettenegger (Nordische Kombination), Mika Vermeulen (Langlauf) und Anna Gandler (Biathlon).



Wien: Festwochen: Rückzug der Erste Stiftung von "Rede an Europa"

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Die diesjährige "Rede an Europa" mit dem deutsch-israelischen Philosophen Omri Boehm, die am kommenden Dienstag im Rahmen der Wiener Festwochen stattfindet, sorgt schon im Vorfeld für Zwist. Die Erste Stiftung hat sich als Sponsor kurzfristig von dem Projekt zurückgezogen, wie die Festwochen am Freitag mitteilten. Die Stiftung bestätigte auf APA-Nachfrage, heuer "kein aktiver Partner" zu sein. Grund sind Unstimmigkeiten den Austragungsort, den Wiener Judenplatz, betreffend.

Peking: Chinesische Mondmission "Chang'e 6" gestartet

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China hat das Raumschiff "Chang'e 6" auf den Weg zum Mond geschickt. Eine Rakete vom Typ "Langer Marsch-5 Y8" hob am Freitagnachmittag (Ortszeit) vom Weltraumbahnhof Wenchang auf der südchinesischen Tropeninsel Hainan ab. Die unbemannte Mondsonde soll auf der erdabgewandten Seite des Mondes landen und von dort erstmals Gesteinsproben zur Erde zurückbringen.

Nairobi: Mehr als 200 Tote bei Überschwemmungen in Kenia

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Bei den Überschwemmungen im ostafrikanischen Kenia ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 200 gestiegen. Seit März wurden landesweit rund 210 Todesopfer gezählt, wie das Innenministerium in Nairobi am Freitag mitteilte. 22 Menschen seien allein in den vergangenen 24 Stunden gestorben. 90 Menschen würden noch vermisst. Mehr als 165.000 Menschen mussten wegen der Überschwemmungen ihre Häuser verlassen.

Belgrad: Serbien gedachte Opfern von Belgrader Schulmassaker

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Mit einer landesweiten Schweigeminute haben die Menschen in Serbien am Freitag an einen Schusswaffenangriff in einer Belgrader Schule vor einem Jahr erinnert. Vor der Vladislav-Ribnikar-Volksschule versammelten sich am Morgen Schulkinder, Eltern und Anrainerinnen und Anrainer, die im Regen Kerzen anzündeten und Blumen niederlegten. Präsident Aleksandar Vucic erklärte, die "Tragödie" habe eine "dauerhafte Narbe in der Seele des ganzen Landes" hinterlassen.

Wien: Edtstadler warnt vor Anstieg von "linkem Antisemitismus"

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Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) warnt vor einem Anstieg des "linken Antisemitismus". Das Pendel habe "von rechts nach links ausgeschlagen", sagte Edtstadler am Freitag in Wien im Hinblick auf die jüngsten Ereignisse auf US-Universitäten. Der "linke Antisemitismus" stehe jetzt auch hierzulande "im Fokus", fügte sie hinzu. "Am linken Auge waren wir immer relativ blind, wir haben immer den Antisemitismus von rechts gesehen."

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Wien/Wels: Aus Welser Mittelalter-Paar wurde römisches Mutter-Kind-Grab

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Nicht die Skelette von Mann und Frau sowie Pferd aus dem Mittelalter, sondern von Mutter und Tochter aus der Römerzeit wurden vor zwei Jahrzehnten in Wels (OÖ) ausgegraben, berichten Wiener Forscher im "Journal of Archeological Science": Möglicherweise erlagen sie gleichzeitig einer Krankheit und wurden deshalb zusammen begraben, schreiben sie. Die ältere Frau dürfte oft geritten sein. Dies könnte die zur Römerzeit unübliche Mitbestattung des Rosses erklären.

Washington/Los Angeles: Über 2.000 Festnahmen bei Pro-Palästina-Protesten an US-Unis

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Bei den pro-palästinensischen Protesten an etlichen Universitäten in den USA sind nach Medienangaben in den vergangenen Wochen mehr als 2.000 Menschen festgenommen worden. Seit dem 18. April seien Festnahmen an mehr als 40 Hochschulen in mindestens 25 der 50 US-Staaten registriert worden, berichtete der Sender CNN am Donnerstag (Ortszeit). In zahlreichen weiteren Unis habe es Proteste, aber keine Festnahmen gegeben.

Wien: RSF, NGOs und Opposition wegen Pressefreiheit alarmiert

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Drei Plätze hat Österreich im Pressefreiheitsindex von Reporter ohne Grenzen (RSF) verloren und landet auf Platz 32. Damit findet sich das Land im Mittelfeld der als "zufriedenstellend" eingestuften Länder. Von einer "guten" Lage entfernt man sich mit einem Score von 74,7 von 100 Punkten zusehends. RSF und weitere Interessensvertretungen zeigten sich am Freitag wie auch Oppositionsparteien darüber alarmiert. Die ÖVP ließ Zweifel am Ergebnis durchklingen.


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