Die Steuerreform in den USA ist durch: Sie ist das bisher wichtigste Vorzeigeprojekt Trumps und seiner Republikaner - und sie ist höchst umstritten. Letztlich dürften am stärksten die Reichen im Land profitieren.
Kursrutsch im Dax: Der Dax baut seine Verluste deutlich aus. Die Steuerreform von Donald Trump kann in Deutschland keine Käufer mehr hervorlocken. Trotz steigender Kurse an der Wall Street droht dem Dax erneut der Sturz unter die Marke von 13.000 Punkten. Der Euro zieht an.
Kursrutsch im Dax: Der Dax baut seine Verluste deutlich aus. Die Steuerreform von Donald Trump kann in Deutschland keine Käufer mehr hervorlocken. Trotz steigender Kurse an der Wall Street droht dem Dax erneut der Sturz unter die Marke von 13.000 Punkten.
US-Präsident Trump hat es geschafft: Das Steuersystem der USA wird umfassend reformiert. Das hilft nicht nur US-Unternehmen, sondern auch der deutschen Konkurrenz.
Der Dax tritt auf der Stelle. Die Steuerreform von Donald Trump, der in den USA kaum noch Hürden im Wege stehen, kann in Deutschland keine Käufer mehr hervorlocken. RWE legt nach dem Abgang von Innogy-Chef Peter Terium leicht zu. Bei Steinhoff geht das Kursdrama dagegen weiter.
Platzt jetzt die Blase? Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin ist um rund 14 Prozent eingebrochen und notiert nur noch bei 16.500 Dollar. Verantwortlich für den Kurssturz sind wohl mehrere Dinge: Zum einen musste die Handelsplattform Coinbase ihren Handel mit Bitcoin Cash wieder einstellen, zum anderen musste eine südkoreanische Bitcoin-Börse nach einem Hackerangriff schließen. Zudem verunsicherte die Mitteilung eines japanischen Händlers, der sich von zahlreichen Bitcoins getrennt hatte.
Platzt jetzt die Blase? Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin ist um rund 14 Prozent eingebrochen und notiert nur noch bei 16.500 Dollar. Verantwortlich für den Kurssturz sind wohl mehrere Dinge: Zum einen musste die Handelsplattform Coinbase ihren Handel mit Bitcoin Cash wieder einstellen, zum anderen musste eine südkoreanische Bitcoin-Börse nach einem Hackerangriff schließen. Zudem verunsicherte die Mitteilung eines japanischen Händlers, der sich von zahlreichen Bitcoins getrennt hatte.
Die Stada-Haupteigner Bain und Cinven erhöhen den Einsatz: Die Finanzinvestoren bieten den übrigen Aktionären für jede ihrer Aktien 74,40 Euro - so viel wie der streitbare US-Investor Paul Singer fordert. Zudem bieten sie eine jährliche Ausgleichszahlung in Höhe von 3,82 Euro je Aktie an. Im Gegenzug sollen die Aktionäre auf der Hauptversammlung dem Gewinnabführungsvertrag zustimmen, mit dem Bain und Cinven Zugriff auf die Kasse des Generika-Herstellers bekommen würden.
Donald Trump steht vor seinem ersten bedeutenden politischen Sieg: Die US-Steuerreform hat den Senat mit einer Stimme Mehrheit passiert. Die Zustimmung im Repräsentantenhaus gilt als sicher. Das 1,5-Billionen-Dollar-Ding bleibt umstritten. Denn die Staatsverschuldung wird stark steigen und sie bevorteilt reiche Amerikaner stärker.
Erdbeben bei der RWE-Tochter Innogy: Nach der Gewinnwarnung von vergangener Woche zieht der Aufsichtsrat Konsequenzen und setzt Vorstandschef Peter Terium vor die Tür. Zum Übergangschef wurde Personalvorstand Uwe Tigges ernannt. Aktionäre reagierten erfreut, beide Papiere waren nach der Nachricht stark gefragt.
Erdbeben bei der RWE-Tochter Innogy: Nach der Gewinnwarnung von vergangener Woche zieht der Aufsichtsrat Konsequenzen und setzt Vorstandschef Peter Terium vor die Tür. Zum Übergangschef wurde Personalvorstand Uwe Tigges ernannt. Aktionäre reagierten erfreut, beide Papiere waren nach der Nachricht stark gefragt.