US-Notenbank deutet Ende der lockeren Zinspolitik an
Die Konjunktur brummt, die Inflation steigt, aber der Arbeitsmarkt schwächelt - die Lage in den USA setzt die Notenbank unter Druck. Nun deutet die Fed ein Ende der extrem lockeren Geldpolitik an.
Die Konjunktur brummt, die Inflation steigt, aber der Arbeitsmarkt schwächelt - die Lage in den USA setzt die Notenbank unter Druck. Nun deutet die Fed ein Ende der extrem lockeren Geldpolitik an.
Ein Konsortium unter Führung von Volkswagen kauft Europcar. Der Autovermieter soll eine zentrale Rolle beim Ausbau der Mobilitätsdienste des Konzerns spielen.
Kein Impfstoff und auch kein anderes Medikament weltweit spielt derzeit mehr Umsatz ein als das von Biontech und Pfizer entwickelte Covid-19-Vakzin. Der US-Konzern erhöht erneut die Jahresprognose - wann folgt Biontech?
Die tausend größten Unternehmen an Londons Börsen sollen vielfältiger werden. Die Aufseher fordern 40 Prozent der Posten im Board und mindestens einen der absoluten Topjobs in jedem Konzern für Frauen.
Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit Vonovias Kaufgelüsten, vielen Superzahlen und einem Extremisten-Streit ums Homeoffice.
Die Bahn kommt einfach nicht aus den roten Zahlen. Der Personenverkehr reißt im ersten Halbjahr ein Milliardenloch in die Bilanz. Jetzt kommen noch die Flutschäden und drohende Streiks hinzu. Die Schulden steigen auf 30 Milliarden Euro.
Die Geschäfte von BASF laufen derzeit prächtig. Wenn die Corona-Pandemie dem Chemiekonzern keinen Strich durch die Rechnung macht, könnte 2021 sogar ein neuer Bestwert erreicht werden.
Im besten Fall gehen beide Seiten zufrieden aus einer Verhandlung, sagt Experte Florian Weh. Mit welchen Kniffen Sie das schaffen und wie Sie schon in den ersten Minuten überzeugen.
In aller Stille haben zwei Berliner Gründer mit Think-Cell eine Gewinnmaschine aufgebaut. Nun haben sie ihre Softwarefirma für über 1,5 Milliarden Euro an den britischen Finanzinvestor Cinven verkauft – und verdienen weiter prächtig mit.
Dax-Anleger haben am Mittwoch starke Firmenbilanzen unter anderem von der Deutschen Bank und BASF gesehen - und strichen frühe Kursgewinne wieder ein. So schließt der Dax vor der Fed-Sitzung leicht im Plus. Die Bitcoin-Rally geht weiter.
Milliarden erbeuteten findige Investoren über Jahre mit Cum-ex-Geschäften, bei denen sie sich Steuern erstatten ließen, die niemals gezahlt wurden. Nun hat der Bundesgerichtshof bestätigt: Das war Steuerhinterziehung. Die beteiligte Warburg-Bank hält sich trotzdem weiter für den Sündenbock.
Nach der zunächst gescheiterten Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen unternimmt der Immobilienkonzern Vonovia einen neuen Anlauf. Damit nach dem ersten Misserfolg diesmal alles klappt, hat sich Vonovia knapp 30 Prozent der Stimmrechte an Deutsche Wohnen gesichert.
Der dritthöchste Büroturm in Deutschland ist der teuerste: Für das entstehende Hochhaus "T1" in Frankfurt zahlen die Allianz und ein Partner 1,4 Milliarden Euro. Der Trend zum Homeoffice ist für die Investoren offenbar kein Problem. Dabei steht es um den Frankfurter Büromarkt nicht zum Besten.
Trotz Einbußen im wichtigen Investmentbanking hat die Deutsche Bank im zweiten Quartal mehr verdient als erwartet. Doch Investoren stößt auf, dass sich Bankchef Christian Sewing vom zuvor festgelegten Kostenziel verabschiedet. Nun sollen die Kosten im Fall höherer Erträge steigen dürfen.
Alle wollten die Übernahme. Doch Vonovia-Chef Rolf Buch und Finanzvorständin Helene von Roeder betrieben den Kauf der Deutsche Wohnen allzu sorglos, und auch die beratenden Banken haben versagt. Nun soll es wohl einen zweiten Versuch geben.
Die Eignerfamilie des Autozulieferers Hella will sich von ihren Anteilen trennen. Die jüngsten Zahlen des Lichtspezialisten dürften das Übernahmeinteresse stärken.
Apple hat im abgelaufenen Quartal so viel Geld verdient wie früher nur im Weihnachtsgeschäft. Das wertvollste Unternehmen der Welt profitiert vor allem vom iPhone-Boom in China.