Jeden Abend sortieren wir die wichtigsten Wirtschaftsthemen des Tages für Sie und versorgen Sie mit exklusiven Informationen. Heute mit Frachtern zum Fürchten, mafiösen Strukturen in Russland und im Fußball sowie einem, der als Gebrauchtwagenhändler neu denkt.
BASF treibt die Trennung von Wintershall Dea voran, während der britische Ölkonzern Harbour Energy plant, das Unternehmen zu übernehmen. Bei der geplanten Transaktion geht es um 11 Milliarden US-Dollar. Das Russland-Geschäft bleibt außen vor.
Deutschlands größte Container-Reederei Hapag-Lloyd leitet bis Jahresende mehrere Schiffe aufgrund der unsicheren Lage im Roten Meer um. Dort drohen die Huthi-Rebellen die Durchfahrt im Roten Meer gewaltsam zu blockieren. Andere Reedereien wie MSC und Maersk haben ebenfalls Konsequenzen gezogen.
Wenn Unternehmen einen größeren Stellenabbau bekannt geben, leidet ihre Marke immens. Eine Studie zeigt nun, wie sich der Schaden zumindest abmildern lässt.
Zum siebten Mal in Folge hebt Zentralbankchefin Hafize Gaye Erkan die Zinsen an, wenn auch weniger stark als zuvor. Die Inflationsrate in der Türkei hält sich hartnäckig bei 62 Prozent.
Zum siebten Mal in Folge hebt Zentralbankchefin Hafize Gaye Erkan die Zinsen an, wenn auch weniger stark als zuvor. Die Inflationsrate in der Türkei hält sich hartnäckig bei 62 Prozent.
Das US-Unternehmen Bird leidet unter dem sinkendem Interesse nach E-Scootern. Nun hat der Branchen-Vorreiter Insolvenz nach Chapter 11 angemeldet und will sich in Eigenregie sanieren. Der Betrieb soll während des Insolvenzverfahrens weitergehen.
Toyota ruft weltweit 1,1 Millionen Autos in die Werkstätten zurück. Sensoren könnten womöglich den Airbag der Fahrzeuge falsch auslösen.
Internationale Fußball-Verbände wie die UEFA agieren wie ein Kartell, urteilt der Europäische Gerichtshof. Die Initiatoren der vor zwei Jahren geplanten Super League können nun wieder hoffen.
Der Autohersteller Daihatsu stellt wegen schwerwiegender Sicherheitsmängel die Auslieferung seiner Fahrzeuge bis auf Weiteres ein. Davon betroffen sind auch Modelle des Mutterkonzerns Toyota.
In der Coronapandemie stellte die Lufthansa ihre Pilotenausbildung vorerst ein, es gäbe auf Jahre keinen Bedarf mehr. Nun wirbt sie wieder um Nachwuchs. Ausbildungschef Matthias Spohr, Bruder des Konzernchefs, rechtfertigt das Hin und Her.
Die Absicherung durch Rückversicherer wird immer teurer, daher wählt die Allianz einen neuen Weg: Sie gibt eigene Versicherungsrisiken an Anleger am Kapitalmarkt weiter. Diese können eine "Katastrophenanleihe" zeichnen.
Nach den deutlichen Kursverlusten in den USA gerät auch der Dax am Donnerstag unter Druck. Aktien der Commerzbank legen gegen den Trend zu, ebenso wie Bitcoin.
Chinas Autohersteller haben enorme Kapazitäten aufgebaut. Nun lassen sie im Akkord riesige Schiffe mit Platz für bis zu 9000 Fahrzeuge bauen. In zwei bis drei Jahren, wenn ihre neuen Car Carrier auslaufen, fluten sie damit den europäischen Markt.
Chinas Autohersteller haben enorme Kapazitäten aufgebaut. Nun lassen sie im Akkord riesige Schiffe mit Platz für bis zu 9000 Fahrzeuge bauen. In zwei bis drei Jahren, wenn ihre neuen Car Carrier auslaufen, fluten sie damit den europäischen Markt.
Die ÖL- und Gasunternehmen Wintershall Dea und OMV verlieren auf Geheiß vom Kreml ihre Anteile an Gasförderprojekten in Sibirien. Die Beteiligungen sollen auf neu gegründete russische Gesellschaften übertragen werden.
Die EU-Finanzminister haben sich auf eine Reform der Schuldenregeln verständigt. Hoch verschuldete Staaten sollen mehr Zeit bekommen, ihre Defizite abzubauen. Die niederländische Finanzministerin und ihr deutscher Kollege sprechen von einem guten Kompromiss.
Die Frontlinien im Nahostkrieg bekommen auch Konzerne zu spüren: Starbucks sieht sich mit Boykottaufrufen konfrontiert, der CEO der Kaffeehauskette Laxman Narasimhan beklagt kaum aufzuklärende Missverständnisse. Auch gegen andere Unternehmen rollen Shitstorms durch die sozialen Medien.
Die Frontlinien im Nahostkrieg bekommen auch Konzerne zu spüren: Starbucks sieht sich mit Boykottaufrufen konfrontiert, der CEO der Kaffeehauskette Laxman Narasimhan beklagt kaum aufzuklärende Missverständnisse. Auch gegen andere Unternehmen rollen Shitstorms durch die sozialen Medien.
Wie es Autohändler Wolf Warncke im Jahr 1 nach VW erging, wie chinesische Hersteller Europa mit Autos fluten wollen und warum die ehemalige Führungsriege um die Reste von Sono Motors streitet – das und mehr erfahren Sie in der neuen Ausgabe von manage:mobility.
Sie wissen genau, was sich in Zukunft ändern muss? Sehr gut! Damit es alle anderen im Unternehmen auch verstehen, brauchen Sie allerdings eine gute Geschichte. Wie erfolgreiche CEOs die Kraft des Storytellings nutzen.