Sechs Jahre länger als ursprünglich geplant mussten die Berlinerinnen und Berliner darauf warten, die James-Simon-Galerie auf der Berliner Museumsinsel in Augenschein nehmen zu können. Entsprechend groß ist der Andrang beim ersten Besuchertag nach der Eröffnung.
Sind Hosen oder Sneaker kaputt, landen sie meist in der Tonne. Ressourcenfreundlich ist das nicht gerade. Franziska Ritter hat Berliner getroffen, die etwas gegen diese Wegwerfideologie tun. Sie retten tot geglaubte Kleidungsstücke – und erfinden sie manchmal sogar neu.
Die Füchse wollen in der Bundesliga wieder zu den Spitzenteams aufschließen. Manager Bob Hanning erzählt, welche Lehren er aus der letzten Spielzeit gezogen hat, was seine ganz persönliche Motivation ist und warum es keine weiteren Neuzugänge mehr geben wird.
Das Museum Barberini in Potsdam widmet sich ab Samstag in einer neuen Schau seinem eigenen Vorbild: den Meisterwerken des Barock aus dem Palazzo Barberini in Rom. So ganz wird sie ihrem Anspruch jedoch nicht gerecht. Von Silke Hennig
Auf Bundes- und Landesebene schließt die CDU eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. Doch in den Kommunen läuft die Abgrenzung nicht immer so trennscharf. Im Barnim vermutet die Linke bereits eine "unheilige Allianz". Von Maximilian Horn
Sie war die weltbeste Bahnradsportlerin. Dann - vor gut einem Jahr - verunglückte Kristina Vogel auf der Betonbahn in Cottbus. Seitdem sitzt sie im Rollstuhl. Über diese Zeit gibt es nun einen Film. Ein Gespräch über das Leben nach dem Unfall - und die Kraft der Fans. Die rbb-Doku "Aufstehen im Sitzen - Bahnradkönigin Kristina Vogel startet neu" läuft am Samstag ab 17:45 Uhr in der ARD.
Der Tagebau Kausche ist noch 500 Meter von Proschim entfernt: Ob er sich das Lausitzdorf einverleibt, ist immer noch nicht klar. Filmemacherin Ulrike Steinbach hat die Proschimer gefragt, wie es sich so lebt am Rande des Abgrunds - und deutliche Antworten erhalten. Das rbb-Fernsehen zeigt "Proschim - das letzte Dorf" am Samstag um 17:25 Uhr