Princess Kate hat Krebs, der König hat Krebs. Es sind Wochen voller schlechter Nachrichten für das britische Königshaus. Warum die Familie so lange brauchte, bis sie mit der Nachricht an die Öffentlichkeit ging.
Videos zeigen vier militärisch gekleidete Menschen, die in dem Gebäude um sich schießen. Auch von einer Explosion ist die Rede, die Halle brennt. Das russische Außenministerium spricht von einer Tat von Terroristen.
Seit Wochen wurde weltweit über den Zustand der Princess of Wales spekuliert. Die 42-Jährige unterzieht sich derzeit einer Chemotherapie. Nun hat sich König Charles zu Wort gemeldet.
Mit Mittelstädt und Andrich: Vor der Partie gegen Frankreich verkündet Bundestrainer Julian Nagelsmann bereits seine erste Elf. Er bestätigt Manuel Neuers Status als Nummer eins - und gibt der Begegnung eine eigene Überschrift.
Die Preise für Strom und Gas fallen, sind weit entfernt von den Spitzenwerten des Sommers 2022. Doch viele Bürger stecken in teuren Altverträgen - und dann steht da noch die Präsidentschaftswahl in den USA an.
Prinzessin Kate war tagelang verschwunden. Nun ist klar: Sie hat Krebs. Warum das vorangegangene Spektakel in den Medien vor allem der Regierung genutzt hat.
In Großbritannien dreht sich das Medienkarussell mal wieder um die Royals. Das nützt vor allem der Regierung.
Namen, Geburtsdaten, Adressen: Wegen einer Datenpanne bei der beliebten Kita-App Stay Informed waren laut einem Medienbericht sensible Daten öffentlich abrufbar.
Das Treffen mit Rechtsextremen in Potsdam - war nur ein Missverständnis, beteuerte AfD-Chefin Alice Weidel gegenüber der Französin Marine Le Pen. Doch der Konflikt schwelt weiter und könnte nach der Europawahl zum Bruch führen.
Dass Donald Trump seinen Gegnern droht, ist nichts Neues. Doch im Wahlkampf wird sein Vokabular immer beleidigender und bedrohlicher.
Ein Abgang, der wohl nicht ganz freiwillig ist: Die Wissenschaftler des Aufsichtsrats stärken dem scheidenden Gründungspräsident Hans Jürgen Prömel den Rücken und beklagen zu viel Einmischung der Staatsregierung.
Die EU-Politik steht unter dem Eindruck der Wut von Landwirten. Die Staats- und Regierungschefs senden vom Gipfel ein weiteres Zeichen der Annäherung.
Das Robert Koch-Institut verschickt per Post 900 000 Euro, um Teilnehmer für eine Studie zu gewinnen. Darüber freuen sich nicht alle.
Tom Holert bekommt für "ca. 1972" den Leipziger Buchpreis in der Kategorie Sachbuch. Teile der Branche sind empört. Zu Recht?
Vom Border Collie bis zum Pinscher: Die Tiere reagieren irritiert, wenn Herrchen oder Frauchen ein Spielzeug mit dem falschen Begriff bezeichnen.
Die erste deutsche Animated Sitcom "Friedefeld" soll lustig sein, löst aber Depressionen aus. Mal grundsätzlich gefragt: Was ist eigentlich schiefgelaufen mit der Welt?
Nach den Sicherheitsmängeln in Frankfurt: Wie geht man in Leipzig mit Zuschauerströmen und Störern um?
Die Legalisierung der Droge hätte viele Vorteile. Das vorliegende Gesetz droht jedoch ein Reinfall zu werden.
Der Verkehrsminister wünscht sich einen Investitionsfonds für Straßen und Schienen. Wie sein Plan aussieht, warum fast alle dafür sind - und es dennoch ein Problem gibt.
Ein 30-jähriger Beamter stirbt, zuvor hatte es eine Auseinandersetzung am Nürnberger Hauptbahnhof gegeben. Die Polizei geht nach vorläufigem Obduktionsergebnis aber davon aus, dass es keinen Zusammenhang gibt.
Die Parfümeriekette Douglas verpatzte ihren Börsengang. Einige Makel des Unternehmens ließen sich nicht gut kaschieren - und haben die Anleger verschreckt.
Der FC Bundestag schließt als Zeichen gegen Rechtsextremismus drei Mitspieler von der AfD aus. Die wollen sich das nicht gefallen lassen.
Die USA haben als Verbündete Israels den Kurs gewechselt. Doch den zwei Vetomächten China und Russland geht die Resolution nicht weit genug. Die deutsche Luftwaffe will ihre Hilfsflüge über dem Gazastreifen so lange wie nötig fortsetzen.
Weil sie das Gaspedal mit der Bremse verwechselt, gerät die Seniorin mit ihrem Smart auf den Gehsteig und verletzt eine junge Frau schwer.
Der spanische Separatist möchte werden, was er schon mal war: Kataloniens Präsident. Doch seine Kandidatur für die Regionalwahlen im Mai ist riskant - politisch und persönlich.