Für die US-Börsen geht es weiter steil bergab: Die Woche endet mit deutlichen Verlusten. Der Dow-Jones-Index schließt 3,1 Prozent tiefer. Der S&P-500 verzeichnet den größten Rückgang an einem Tag seit knapp vier Jahren.
Beide Teams wollten mehr, beide spielten auf Sieg. Am Ende reichte es nur für ein 1:1. Werder vermied immerhin den totalen Fehlstart – und die Hertha sicherte sich die Tabellenführung für eine Nacht.
Hadschi Mutas, Vize-Chef beim Islamischen Staat, soll laut US-Regierung durch einen Drohnenangriff getötet worden sein. Es sei jedoch wahrscheinlich, dass der auch für Finanzen verantwortliche Mann schnell ersetz wird.
Eine schlechte Börsenwoche hat sich am späten Abend noch weiter eingetrübt. Die deutlichen Kursverluste an den US-Börsen drücken im außerbörslichen Handel deutsche Titel noch weiter ins Minus.
Pick-ups sind in Deutschland Exoten, doch weltweit eine Erfolgsgeschichte. Warum die Autobauer aus den USA und Japan weltweit den Ton angeben – und die „Hühnersteuer“ deutschen Herstellern keine Chance lässt.
Der Fußballsport zieht mehr und mehr Menschen in seinen Bann – für Sponsoren ist das eigentliche Spiel jedoch uninteressant. Dabei ist es fraglich, ob sich das Sponsoring in diesem Milliardengeschäft überhaupt lohnt.
Schusswechsel, Granatwürfe, psychologische Kriegsführung: Das Säbelrasseln zwischen Südkorea und dem verfeindeten Norden wird lauter. Noch rechnet kaum jemand mit einer Eskalation – mit einer Entspannung aber auch nicht.
Ein Ehepaar nimmt die europäische Währung auseinander. Die Sparkassen wollen nicht für Flüchtlinge zahlen. Ein Literaturpapst rezensiert den Ikea-Katalog. Was dieser Tag an News brachte, lesen Sie hier.
Im Februar 2014 scheiterte die Bitcoin-Plattform Mt. Gox, Anfang August wurde der in Japan lebende französische Chef der Plattform, Mark Karpelès, festgenommen. Er soll Daten manipuliert und Kundengelder veruntreut haben.
Der Einbruch von Chinas Aktienmarkt hat den Stein ins Rollen gebracht: Seither haben die Börsen weltweit gelitten, aber auch die Währungen der Schwellenländer. Der Ölpreis sackte ab. Profitiert haben nur wenige Märkte.
Glanz, Glamour – und jede Menge Geld: 281 Millionen US-Dollar haben die 18 bestbezahlten Schauspielerinnen im vergangenen Jahr verdient, schätzt das US-Magazin „Forbes“. Ganz vorne: Jennifer Lawrence.
Glanz, Glamour – und jede Menge Geld: 281 Millionen US-Dollar haben die 18 bestbezahltesten Schauspielerinnen im vergangenen Jahr verdient, schätzt das US-Magazin „Forbes“. Ganz vorne: Jennifer Lawrence.
Die juristischen Vorwürfe gegen Bayern-Ei-Chef Stefan Pohlmann wiegen schwer. Der Unternehmer muss wohl noch länger in Untersuchungshaft bleiben. Die Ermittlungen könnten sich bis 2016 ziehen, so die Staatsanwaltschaft.
Protein-Riegel und Schokokekse aus Grillen? Klingt ungewöhnlich, ist aber längst Realität. Ein New Yorker Start-up will mit gemahlenen Insekten unsere Essgewohnheiten ändern – und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Rundumversorgung lautet die Strategie der großen Telekom-Konzerne. Doch viele Kunden schielen weiterhin auf das Billigsegment im Mobilfunk. So bleiben Discounter wie Tchibo mobil, Congstar oder Simyo auf dem Vormarsch.
Anleger erlebten eine turbulente Börsenwoche. Und fragen sich: Wann haben diese Kursverluste ein Ende? Machen Sie mit beim Handelsblatt-Sentiment und Sie erhalten eine Einschätzung, wie sich der Dax entwickeln könnte.
Die Nervosität ist auf dem Parkett ist greifbar. Sorgen um China und die drohende Zinswende in den USA lasten auf den Kursen. Korrektur oder Crash? Eine Analyse von Jessica Schwarzer, Chefkorrespondentin Börse.
Der Ölpreis hat sich innerhalb eines Jahres mehr als halbiert – das zieht die Preise für Benzin mit nach unten. Verbraucher können sich freuen. Wie tief der Ölpreis noch fallen könnte. Das Tool der Woche.
Die Freigabe der Sexpille für Frauen beschädigt das Vertrauen in die Arzneizulassung. Überzeugende Studien sind nicht ausschlaggebend, sondern die Mobilisierung der Öffentlichkeit mit dicken PR-Kassen. Ein Leitartikel.
Eine Games Lounge für den Nachwuchs oder eine private Schönheitsklinik: Deutsche Hotels lassen sich viel einfallen, um die reiche Kundschaft aus den Golf-Staaten zu locken. Worauf sich die Gäste freuen können.
Städte wie Düsseldorf oder München stehen bei arabischen Touristen hoch im Kurs. Hoteliers investieren kräftig und wollen die neuen Kunden mit Luxus-Etagen für Großfamilien und maßgeschneiderten Dienstleistungen ködern.
Auf Griechenland wartet die nächste Wahl: Premier Tsipras hat mit seinem Rücktritt den Weg geebnet. Und sich damit nicht nur Freunde gemacht. Seine Partei spaltet sich – und viele Griechen sprechen von Geldverschwendung.
Einst saß Hellmuth Karasek im „Literarischen Quartett“ und stritt sich über Werke der Hochkultur. Heute verdingt sich Karasek als Werbefigur für Ikea in einem Viralvideo. Der Spot hinterlässt zwiespältige Gefühle.
Im Schienenverkehr verdient die Deutsche Bahn immer weniger. Dafür floriert das Geschäft mit Bahnhöfen. Das Geheimnis liegt in der Vermietung von Ladenlokalen – und die nimmt der Konzern immer mehr selbst in die Hand.
Mit dem rasanten Zuwachs an Flüchtlingen in Deutschland drängt der Bund auf mehr Abschiebungen. Der Appell geht an die Länder. Die Zahlen gehen nach oben, doch Abschiebungen sind in der Praxis keine einfache Sache.