Leopoldo López: Spanien übernimmt ungewollt eine Schlüsselrolle in der Venezuela-Krise
Venezuelas Oppositionsführer López ist in die Residenz des spanischen Botschafters geflüchtet. Madrid muss sich im Konflikt nun stärker positionieren.
Venezuelas Oppositionsführer López ist in die Residenz des spanischen Botschafters geflüchtet. Madrid muss sich im Konflikt nun stärker positionieren.
Eine virtuelle Facebook-Währung klingt zunächst einmal wenig vertrauenswürdig. Doch die Macht der vielen Nutzer ist nicht zu unterschätzen.
Trotz verschärfter US-Sanktionen gegen Iran sind die Ölpreise unter Druck. Denn: Die Saudis stellen sich gegen den Opec-Partner an die Seite Trumps. Das sorgt für Ärger.
Eine CO2-Steuer könnte den Ausstoß des klimaschädlichen Stoffes verringern. Doch aus Sicht der CSU würde die Abgabe die Falschen treffen.
Der US-Jobmarkt ist überraschend stark gewachsen. Das beflügelte besonders die Technologiebörse Nasdaq. Amazon und Tesla waren gesucht.
17 Prozent konnte der Dax seit Jahresbeginn schon zulegen – Grund genug einen Einstieg zu wagen? Warum Anleger das genau abwägen sollten, erklärt Andrea Cünnen.
Weltweit werden Journalisten bedroht, weil sie kritisch über Regierungen berichten. Das Handelsblatt hat drei nach Deutschland Geflohene getroffen.
Schon zum zweiten Mal muss Loewe ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragen. Der Fernsehhersteller kämpft mit einem rückläufigen Markt.
Der E-Autohersteller kann 2,7 Milliarden Dollar an frischem Kapital aufnehmen – mehr als erwartet. Anteilseigner atmen auf.
Der schwächelnde Absatz hat Fiat Chrysler zu Jahresbeginn einen Gewinneinbruch eingebrockt. Konzernchef Mike Manley gibt sich aber optimistisch.
Das Umweltprogramm des linken Flügels der US-Demokraten fordert Investitionen in grüne Wirtschaftszweige – und stößt bei Wissenschaftlern auf Skepsis.
Der Chemiekonzern soll schneller und kämpferischer werden, verspricht Firmenchef Martin Brudermüller. Die Aktionäre zeigen sich trotz schwacher Performance zufrieden.
Der größte Tech-Investor der Welt denkt offenbar über einen Börsengang seines Fonds nach. Auch ein zweiter Vision Fund ist derzeit im Gespräch. Doch es gibt viele Fragezeichen.
Der größte Tech-Investor der Welt denkt offenbar über einen Börsengang seines Fonds nach. Auch ein zweiter Vision Fund ist derzeit im Gespräch.
Der Vision-Beteiligungsfonds des japanischen Tech-Konzerns ist 100 Milliarden Dollar schwer. Auch Saudi-Arabien und Abu Dhabi gehören zu den Investoren.
In den USA stieg die Zahl der Jobs noch stärker als von Experten ursprünglich erwartet. Damit rückt auch eine Senkung der Leitzinsen in weitere Ferne.
Elf Millionen Arbeitnehmer verdienen zu wenig, um im Alter nur mit der gesetzlichen Rente über die Runden zu kommen. Doch sie werden nicht unbedingt alle arm sein.
Der Bund zahlt künftig dauerhaft zwei Milliarden Euro jährlich für die Hochschulen. Dennoch sind die Universitäten enttäuscht, denn sie hatten sich mehr Geld erhofft.
Firmen auf dem europäischen Kontinent kappen ihre Verbindungen zur britischen Insel. An einen Austrittsvertrag zum 31. Oktober glauben offenbar nur wenige.
Die SPD-Chefin versucht, die Sozialismus-Debatte in ihrer Partei einzufangen. Der Betriebsratschef von BMW hält die Partei für „nicht mehr wählbar“.
Beim Abgasskandal zeigten sich die Vorstände vor drei Jahren schon wenig verzichtsbereit. Die Boni, die damals eingefroren wurden, werden jetzt fällig.
Bayerns Ministerpräsident lobt Österreich für milliardenschwere Steuersenkungen. Auch sonst demonstrieren Kurz und Söder vor allem eines: Harmonie.
Für seine Aussagen über Sozialismus muss der Juso-Chef viel Kritik einstecken. Er erhält aber auch Zuspruch. Ein Blick auf seine Unterstützer.
Die vorläufigen Ergebnisse der Wahlen zeigen bereits: Die Briten sind unzufrieden mit der Regierung und der Opposition. Die Politik muss nun dringend handeln.
Das Elektro-Start-up Streetscooter hat trotz roter Zahlen große Pläne für seine Zukunft. Doch diese wird vermutlich nicht mehr bei der Post sein.